Annes Leben 13-14
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Augen, sie beobachtete mich ganz genau.
Drei, vier Mal fuhren meine Lippen in voller Länge über ihre Finger, dann war es genug. Veri wendete sich wieder meiner Vulva zu. Die beiden Finger drangen wieder in mich ein, bespielten meinen G-Punkt, während der Zeigefinger der anderen Hand meine Klit umkreisten.
Nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ein Höhepunkt ankündigte. Ich musste an meine Vereinbarungen mit Thomas denken, leichte Panik stiegt in mir auf. Komischerweise wurden die Wellen in meinem Unterleib dadurch aber nicht kleiner, das Gegenteil war der Fall.
Mein Körper begann sich zu winden, ich versuchte das Unaufhaltsame aufzuhalten. Ich richtete mich Ruckartig auf. Veri blickte mich erschrocken an.
„Veri, darf ich kommen?", fragte ich mit zittriger Stimme.
Ihre Augenbrauen hoben sich kurz, dann fing sie an zu grinsen.
„Noch nicht. Frag noch mal, wenn du kurz davor bist!"
Ich ließ mich wieder fallen. Ich hatte es also getan! Zufrieden konnte ich es jetzt genießen, wie Verena wieder ihre Finger tanzen ließ. Und Sie hatte es jetzt alleine in der Hand, mich kommen zu lassen.
Es dauerte nicht lange, bis sich die eben verlorene Spannung wieder auflud. Zügig erklomm ich den Berg, bis ich es aus mir heraus presste: „Darf ich kommen, Veri?"
„Ja, komm für mich!"
Ein Fiepen aus meinem Mund begleitete mich zum Gipfel und mündete in ein langes, ungezügeltes Stöhnen. Zitternd und zuckend hielt ich Veris Finger in mir gefangen, während sie mich so lange wie möglich auf dem Höhepunkt hielt.
Es war ein intensiver Orgasmus für mich. Nicht der heftigste, aber ein ganz besonderer. Es war eine Schranke in mir gebrochen. Ich war nicht mehr Herr meiner Orgasmen, sie wurden mir geschenkt.
Ich freue mich sehr über Geschenke. Sogar heute noch.