Brutale Töchter - Sexgeschichten

Brutale Töchter

... Schönheiten, die sich bei jeder Gelegenheit gegenseitig die Mösen ausgeleckt und dabei noch nicht einmal vor Natursektspielen Abstand genommen haben, wird niemanden kalt lassen.

Ich war aus lauter Frust kurz davor, alles hinzuschmeissen und die drei in ein Heim einzuweisen. Klar, das hätte ich nie geschafft, aber der Gedanke daran hat mich noch einige Wochen lang am Leben erhalten.

Bis Anastasia, die Freundin meiner Tochter, mein Dilemma erkannt hat. Ich hatte mich im Garten auf einer bequemen Liege gesonnt, meine Töchter waren sonstwo unterwegs, als sie sich, offensiv wie immer, einfach zwischen meine Beine gekniet hat. Nackt wie immer.

Sie legte ihre Hände auf meine Oberschenkel, und bat mich einfach zuzuhören und auf ihre Fragen nur mit Ja oder Nein zu antworten. Mir war inzwischen alles egal, also stimmte ich zu.

Sie erklärte mir, dass sie erkannt habe, dass ich unter ihrer Anwesenheit sehr leide. Meinen Töchtern sei mein Zustand völlig egal, aber sie mache sich echt Sorgen. Sie hat bisher zwar nur Erfahrung mit Mädchen gesammelt, aber eigentlich möge sie Männer schon auch. Zumindest theoretisch. Obwohl sie das noch nie ausprobiert hat.

Sie sei total auf Oralsex fixiert. Alleine der Gedanke, dass sie ein Schwanz in Möse oder Arsch penetriert, bringe sie zum Kotzen. Alle Jungs, mit denen sie bisher angebandelt hat, wollten aber genau das. Deshalb hat sie allen den Laufpass gegeben, und sich ganz dem lesbischen Sex gewidmet. In Schule und dem gesamten ...

... Bekanntenkreis hat sie sich als Lesbe geoutet, und seitdem Ruhe vor zudringlichen Jungs.

Allerdings kann sie nicht aufhören, sich gedanklich mit strammen Schwänzen zu beschäftigen. Dank dem Internet hat sie da ausreichend Anschauungsmaterial. Und da ich in meiner Hose permanent mit einem Ständer unterwegs sei, hat sie mich dazu auserkoren, ihr als Übungsobjekt zu dienen.

Bevor sie sich allerdings darauf richtig einlässt, möchte sie von mir eine Versprechen haben. Ich darf niemals nie nicht, unter keinen Umständen, versuchen meinen Schwanz in ihre Möse oder ihren Arsch einzuführen, egal wie geilen Sex wir haben. Im Gegenzug wird sie mit ihrem Mund und ihrer Kehle alles tun, um mir damit eines ihrer unteren Ficklöcher zu ersetzen.

Sie möchte von mir lernen, wie sie oral einen Schwanz so gut verwöhnen kann, dass dieser kein Bedürfnis zur Penetration ihrer Möse oder ihres Darms mehr verspürt. Natürlich sei sie total unerfahren darin, aber sie ist auch sehr lernfähig.

Wenn ich damit einverstanden sei, solle ich mit "Ja" antworten, und sie würde mit ihren Übungen sofort beginnen. Andernfalls würde sie mich zukünftig noch nicht einmal mehr mit ihrem Arsch ansehen.

Selbstverständlich habe ich "Ja" gewählt, weil sie mich seit Monaten geil gemacht hat, und ich mir durchaus vorstellen kann, sie ausschließlich oral zu benutzen, obwohl ich oft genug davon geträumt habe, sie richtig zu ficken.

Aber ich musste noch ein paar andere Ja/Nein Fragen beantworten, und durfte mich erst ...