1. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 04


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Transen

    ... wir verkaufen nicht nur Klimaanlagen, sondern machen unsere Geschäfte auf ganz andere Art und Weise", fing Frau Lemke an. Mit einem Fragezeichen im Blick schaute ich sie an. Sie fing an zu lachen und erwiderte nur „ich dachte mir schon, das Du zu blöd dafür bist, aber genau das brauchen wir hier auch. Du wirst es vielleicht irgendwann begreifen." Sie sprach weiter und zog sich überaschenderweise vor meinen Augen langsam aus. Als sie nur noch in Unterwäsche da stand, sprach sie weiter.
    
    „Der Kunde hier hatte ganz besondere Wünsche, und Du bist die Ware dafür. Und dafür werde ich Dich nun morgen herrichten, nach der Vertragsunterschrift dann die nächsten drei Wochen weiter formen, aber heute noch mal selbst nutzen, wie ich es mag. Nämlich nicht ganz so tabulos, wie Scheich Hamad." Ich schaute sie an. Sie sah wirklich nicht schön aus. Im Gegenteil. Ihr Po war bestimmt dreimal so dick wie meiner und übersäht mit Orangenhaut. Ihr Brüste waren ebenso dick und quetschten aus Ihrem BH raus. Und dazu kam, das BH und Unterhose echt aus dem letzten Jahrhundert stammten. Ein Mieder-BH alla Oma und ein Slip, der Ihren leichten Bauchansatz mit einhüllte. Und dann wurde mein Kitzler wieder hart. „Was passiert hier mit mir", dachte ich und Frau Lemke fing an zu lachen. „ich wusste gar nicht, das ich noch so erotische wirke..... hahaha".
    
    „Um Deine Klit kümmern wir uns aber später. Jetzt leg Dich aufs Bett. Zack, zack."
    
    Frau Lemke zog Ihren Slip aus und setzte sich zu meinem ...
    ... Erstaunen wie selbstverständlich auf mein Gesicht. Ein einfaches, aber klares „lecken!" kam als Befehl, dem ich mich nicht zu widersetzen traute. Ich fing zaghaft an und leckte Ihre Muschi. Es roch nicht angenehm und als Ihre Säfte anfingen zu laufen schmeckte es ähnlich unschön. Ich finge an zu überlegen, was ich hier machte. „Warum hörte ich nicht einfach auf und ging?" Sie schien das zu merken und setzte sich stärker auf mein Gesicht, um mir die Luft zu nehmen. Sofort wurde ich wieder aktiver und Frau Lemke fing etwas schwer an zu atmen.
    
    „Du machst das soooo gut, Faras, vielleicht sollte ich Dich nehmen!?!?" Ich zuckte zusammen. „Wie, nehmen? Was meinte sie damit?", rätselte ich vor mich hin, während sie immer lauter stöhnte. Zu dem Stöhne wurde Frau Lemke jetzt auch aktiver. Sie rutschte auf meinem Gesicht umher, als würde sie mein Gesicht mit Ihrem Saft eincremen wollen. Schlussendlich war ich das auch, und sie brach mit einem lauten Stöhnen durch ihren Orgasmus über mir zusammen.
    
    Als sie so auf mir lag und sich erholte, konnte ich Ihren Arsch und die dicken Stampfer, ja, so musste ich es nennen, begutachten. Das war wirklich unschön, total unförmig, mit viel Orangenhaut und es schwabbelte, nur durch ihre Atembewegung.
    
    Als sich Frau Lemke erholt hatte, konnte ich endlich aufstehen und wir setzten uns aufs Bett.
    
    „Na, Süsse, wie schmecke ich?", stellte sie dann einfach so an mich die Frage. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und senkte nur meinen Kopf. ...
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