1. Gisela


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mach ich, ich muss nur sehen ob da noch eins passt.“
    
    Gisela ging ins Schlafzimmer und kam kurz darauf wieder. Das Bigshirt war tatsächlich fast zwei Nummern zu klein. Ihr Hintern war nur zu zwei dritteln bedeckt und ihre großen Brüste zeichneten sich mehr als deutlich ab.
    
    „Ich glaube so kannst du nicht mit.“
    
    „Oh doch ich komme mit, genauso.“
    
    So fuhren wir also einkaufen. Beim Aussteigen aus dem Auto stieg sie „normal“ aus, so das jeder zwischen ihre Beine sehen konnte. Gisela benahm sich während des Einkaufs ganz normal, nur wenn sie sich bücken musste stellte sie sich breitbeinig hin, drückte die Knie durch und bückte sich erst dann, so hatte jeder einen schönen tiefen Einblick.
    
    „Weißt du was ich bin nicht feucht, ich bin nass und weißt du was blöd ist?
    
    „Nein was denn?“
    
    „Das meine Brüste nicht zu sehen sind.“
    
    „Wir können nachher ja mal m Internet nachschauen ob es da etwas für dich gibt.“
    
    Kaum das wir zuhause waren zog Gisela sich das Bigshirt aus und viel über mich her, so hatte ich sie noch nie erlebt. Dann gingen wir duschen und ich brachte Gisela noch einmal zu einem Höhepunkt. Sie konnte nicht genug davon bekommen.
    
    „Komm her, ich muss ganz dringend pinkeln, die ganze zeit schon, jetzt bekommst du einiges zu trinken.“
    
    „Soll mir nur recht sein.“
    
    „Ach übrigens Uwe, wegen dem Nackt sein in der Wohnung.“
    
    „Magst du das nicht mehr?“
    
    „Von wegen nicht mögen, es gefällt mir sehr und ich bleibe nackt und das Einkaufen heute war ...
    ... wundervoll nur hätte ich gerne etwas anderes zum anziehen, etwas offeneres“
    
    „Du gehst aber ran, dann komm lass uns im Internet stöbern.“
    
    „Hast du vielleicht irgendeine Idee?“
    
    „Wie wäre es mit einem Micromini und einer leicht transparenten Bluse, oder einem transparenten Paero, oder einem sehr kurzen grobmaschigen Netzkleid beziehungsweise einem längeren grobmaschigen Netzoberteil. Gut wäre auch ein längeres Herrenoberhemd, such dir was aus wenn dir etwas davon gefällt.“
    
    „Genau die Sachen möchte ich haben, alle.“
    
    Wir gingen also auf die suche und einige zeit später hatten wir die Sachen beisammen.
    
    Am Abend, es war fast dunkel, fragte ich Gisela:
    
    „Das hat dir heute also gefallen?“
    
    „Ja sehr.“
    
    „Sag mal Gisela hättest du noch Lust auf einen Spaziergang?“
    
    „Jetzt noch, warum?“
    
    „Na ja, ich wollte mit dir spazieren gehen und zwar so wie du bist, nackt.“
    
    „Los komm wir gehen.“
    
    „Nicht so schnell, ich möchte schon mit dir spazieren gehen, aber erst wenn es richtig dunkel ist.“
    
    „Nein, ich will jetzt gehen.“
    
    „Aber jetzt sind bestimmt noch Leute unterwegs und einige Autos“
    
    „Ist mir egal, komm los.“
    
    „Na gut.“
    
    Wir gingen also los, aber anstatt in Richtung des nahen Waldes zu gehen um keinen Menschen zu begegnen ging Gisela auf den Ort zu, als wir dann im Ort waren kam was kommen musste, wir trafen auf Menschen und auch die Hauptstraße war noch sehr befahren. Zu meinem erstaunen nahmen die Menschen denen wir begegneten keine Notiz davon das Gisela ...
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