About Gerrit & AGNIESZKA Part 02
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Reif
... das kalte Wasser fast komplett auf und ließ Mäxchen arg leiden. Da hätte sie auch zwei Kühl-Akkus aus dem Gefrierschrank nehmen können, die hätten vermutlich auch einen nicht minderschweren Schock verursacht!!! Es war ein triumphierendes Lachen in ihrem Gesicht, was sie denn auch zu genießen wusste. "...du geiler Wüstling, du hast doch wohl nicht allen Ernstes daran gedacht und geglaubt, dass ich hier ganze Arbeit leisten soll und du notgeiler Bastard dich nichts tuend zurücklehnen kannst! Solche Gedanken kannst du getrost ganz schnell vergessen." Nachdem sie denn die Fesseln an meinen Handgelenken gelöst hatte, hatte sie fast automatisch einen anstößigen Kontakt, als ihre Venusdreieck gegen Mäxchen stieß. Sie wich einen Schritt zurück und ließ M in ihrer Hand verschwinden. Sie wichste ihn und ließ uns, also Mäxchen und mich, ebenso unverhofft wieder einmal stehen!
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"...ich erlaube dir jetzt einmal dich zu duschen. Aber nur duschen und kein wichsen! Ich kann dich aber dahingehend beruhigen, der Abend ist noch lang! Du wirst deine Chance zum einlochen noch bekommen! Versprochen!" Agnieszka sagte dies und schaute mir genüsslich zu, wie ich meinen geschundenen Körper nahezu im Schnelldurchgang gewaschen hatte. Aber ebenso genüsslich schaute sie, als mir denn einfiel, dass etwas nicht stimmte. "...ich habe ein klitzekleines Problemchen!" Agnieszka schaute überrascht. "...und welches, wenn ich fragen darf?" "...natürlich darfst du nachfragen. Ich habe gerade keine Hose zum ...
... Anziehen! Die einzige, die ich mitgebracht hatte, liegt hinter dir in der Badewanne!" Auch wenn ich die Situation gerade alles andere als lachhaft fand, fing sie herzhaft an zu lachen! Brach allerdings, dem Anstatt und Respekt zollend, auch mittendrin ab. "...ich verstehe, du hast ein klitzekleines Problemchen! Ich hätte dich nicht so eingeweicht, wenn ich gewusst hätte, dass du keine Hose eingepackt hast!" Es blieb mir ja nun also nichts anderes übrig, als die vollkommen nasse Hose anzuziehen und in meine bescheidene Bleibe zu gehen, wo ich mich mit frischen Sachen versorgen konnte.
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"...lass deinen Rucksack ruhig hier. Zieh nur das nasse Zeug an. Spring vielleicht noch einmal unter die Dusche und sei in 30 min wieder vor der Tür! Verstanden?" Ich nahm sie in die Arme und drückte ihr einen Schmatzer auf die Stirn. "...du bist soooooooooo großzügig zu mir!" Ich warf mir die nassen Klamotten über und lief mit den Schuhen in der Hand, einmal quer über die Straße, wobei ich bei den Nachbarn vorbei ging. Doch die waren zum Glück nicht daheim, sondern vermutlich schon zum Abendessen unterwegs! Auch nicht schlimm. Die gesamte ganze Situation war saumäßig dämlich!!! Doch man musste aus allem immer das Beste machen. So auch in diesem Fall. Ich legte meine Sache auf den zum Inventar gehörigen Wäscheständer und ging schnurstracks nach oben ins Badezimmer, um noch einmal kurz unter die Dusche zu hüpfen. Frisch geduscht und frisch zurecht gemacht, ging ich als Jeans-Mensch zur Tür ...