Wahrheit oder Pflicht 14: Ball
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... fest, die beschlagen und verschmiert von der offenbar kürzlichen Benutzung waren. Ihren rechten Fuß hatte sie auf den langen Hacken aufgestellt und beobachtete mit einem sadistischen Lächeln, wie die blonde Sklavin ihre schon schmerzhaft geschwollene Scheide an der Stiefelspitze rieb.
Nass glänzte die Stiefelspitze, nachdem sie wiederholt in diese groteske Masse gefahren war.
Der Herrin schien das zu missfallen und sie befahl ihrer Sklavin mit harschen Worten, den Stiefel zu reinigen. Als sich die Sklavin in panischer Angst über den Unmut ihrer Herrin nach vorne warf und begann den Stiefel abzulecken, musste Saki ihren Blick abwenden.
Cat hatte diese Szene nur am Rande wahrgenommen, sondern erfreute sich lieber an dem Anblick ihrer Freundin, die von dieser ungewöhnlichen Umgebung so berauscht war.
Sie sah atemberaubend aus, nur mit den hohen Stiefeln bekleidet, und ihre feuchten Schamlippen rieben aneinander, während sie verlegen hin und her trippelte.
„Ist was, mein Liebes?" fragte Cat.
Saki war etwas verlegen und flüsterte ihre Freundin ins Ohr:
„Ich muss mal Pippi."
Cat lachte schallend über diese niedliche, schüchterne Art. Eine nackte Sklavin, in dieser Umgebung, die zu schüchtern war nach der Toilette zu fragen. Das schaffte nur ihre Saki.
„Du bist zu niedlich. Komm, ich zeige dir die Toiletten."
Die beiden gingen durch die Massen aus atemberaubenden Frauen und betraten die große Toilette, die ausgelegt war für den Besuch vieler ...
... Frauen.
Saki traute sich nicht ganz hinein zu gehen, als sie ein verstörender Anblick überraschte.
Der hintere Bereich des großen Raums beherbergte zehn Toiletten Kabinen, wie man sie herkömmlich kannte. Aber im vorderen Bereich, an einer Wand, knieten drei junge Frauen. Sie waren nackt und zwischen ihren Schenkeln befand sich jeweils ein sich windender, großer Dildo, der auf dem Boden befestigt war. Alle drei ritten mit sinnlichen Bewegungen diese künstlichen Penisse. Ihre Arme waren bis zu den Schultern hoch hinter ihren Rücken zusammengebunden.
Das besonders Obszöne aber war, dass jede von ihnen einen Trichter im Mund hatte, ähnlich dem, der auf Katrins Käfig befestigt war. Ihr Gestöhne wurde durch die Trichter unterdrückt.
Saki war zu fassungslos, um auch nur zu fragen, was das zu bedeuten hatte.
Cat hatte sich schon auf ihre Reaktion gefreut und war vorbereitet.
„Wenn du musst, kannst du in eine der Kabinen gehen. Du kannst aber auch eines der Mädchen benutzen."
Saki schüttelte erschüttert den Kopf.
„Denk daran," fügte Cat hinzu, „alles freiwillig. Komm wieder raus, wenn du fertig bist. Ich warte dort auf dich."
Mit diesen Worten schob sie ihre Freundin tiefer in den Raum und ging dann nach draußen.
Schockiert beobachtete Saki, wie eine hochgewachsene Herrin in einem Latexanzug an ihr vorbei ging, und zielstrebig auf die drei knieenden Sklavinnen zusteuerte. Sie öffnete den Reißverschluss im Schritt ihres Anzugs und stellte sich rückwärts breitbeinig ...