1. Wahrheit oder Pflicht 14: Ball


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Art Wachhaus gehörten. Wer sich dahinter befand und sie musterte, blieb ein Geheimnis.
    
    Nach kurzer Zeit des Unbehagens öffnete sich das vor ihnen liegende Stahltor und gab den Weg aus der Schleuse frei.
    
    Als sie über das weitläufige Gelände des Anwesens fuhren, blieb Saki der Mund vor Staunen offen stehen.
    
    Es war ein gewaltiges, gepflegtes Grundstück, wie sie es nur aus dem Fernsehen von fremdländischen Königshäusern kannte. Mehrere Minuten fuhren sie über knisternde Kieswege, bis sich vor ihnen das schlossartige Haupthaus erhob. Es hatte enorme Dimensionen und schien mehrere hundert Jahre alt zu sein, konnte sich aber in seinem prunkvollen und gepflegten Zustand mit jedem Königsschloss messen.
    
    Der Wagen fuhr direkt vor den großen Haupteingang.
    
    Dort warteten bereits zwei junge Frauen auf Sie, um ihnen mit gesenkten Blicken die Türen zu öffnen. Die beiden schienen gänzlich nackt zu sein, bis auf die hochhackigen Schuhe, die sie trugen.
    
    Erst beim Aussteigen konnte Saki sehen, dass ihre Brüste mit schwarzen Seilen umwickelt waren. Die Busen quollen schmerzhaft hervor und hatten sich blau verfärbt.
    
    Beide Mädchen trugen Ball Gags, wie auch Saki in letzter Zeit häufiger tragen durfte.
    
    Eine der demütigen Frauen setzte sich hinter das Steuer und fuhr davon, anscheinend um den Wagen zu parken.
    
    Die andere kniete sich demütig auf die Kiessteine am Fuße der breiten Treppe, welche zu dem pompösen Haupteingang führte.
    
    Saki staunte, wie beherrscht die ...
    ... Unbekannte ihre schmerzhafte Haltung auf dem Kies ertrug. Der Anblick einer offenbar Gleichgesinnten ließ das Kribbeln zwischen ihren Beinen zunehmen.
    
    Cat riss sie aus diesem Bann und trat direkt vor sie. Sie schaute ihr tief in die Augen und sprach eindringlich:
    
    „Ganz egal, was du da drinnen sehen wirst, du musst wissen, dass alles freiwillig geschieht."
    
    Saki schaute ihr verunsichert in die Augen und musste schlucken.
    
    „Auch wenn es nicht immer danach aussehen wird, hier hat jeder das Recht nein zu sagen. Das gilt auch für dich."
    
    Saki bekam es mit der Angst zu tun und Cat spürte das deutlich.
    
    „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir. Aber egal was du tust, verlasse nie alleine dieses Gebäude."
    
    Durch Zufall wurde ihre Drohung von dem fernen Gebell großer Hunde unterstrichen.
    
    Ein ängstlicher Schauer fuhr über Sakis Rücken.
    
    „Halte dich nur an mich und genieße den Abend."
    
    Mit diesen Worten streifte sie den Mantel über Sakis Schultern und entblößte sie damit völlig. Saki schaute sich verlegen um.
    
    Dann ließ Cat ihren eigenen Mantel zu Boden fallen und nahm ihre Freundin bei der Hand, um sie die Treppe hinauf zu führen. Graziös erhob sich die kniende Sklavin, um die Mäntel einzusammeln.
    
    Die Eingangstüren, die von zwei weiteren nackten Sklavinnen geöffnet wurden, führten sie in eine gewaltige Empfangshalle.
    
    Diese Halle, genauso wie offenbar das gesamte Gebäude, war luxuriös und prunkvoll eingerichtet. Der Stil bewegte sich irgendwo zwischen der ...
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