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Das Fotoshooting
Datum: 07.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... wieder zum Leben und reckte sich steif in die Höhe. Ohne zu zögern griff Marie zu und umschloss mit ihren vollen Lippen meine Eichel. Sie lutschte an mir wie an einem Lolli und massierte gleichzeitig zärtlich meine Hoden. Ich griff wieder zur Kamera und schoss die nächsten Fotos. Als ich merkte, dass es mir langsam kam bat ich sie aufzuhören. Ich wollte den Zeitpunkt noch etwas herauszögern. So kroch sie also, jetzt tatsächlich reichlich betrunken, von mir weg und streckte mir ihren Po entgegen. Das brachte mich auf eine neue Idee. Ich schnappte mir die erste, schon leere Weinflasche, und kniete mich hinter meine Freundin. Ich schob den Stoff ihres Höschens beiseite und entblößte ihre immer noch sehr feuchte Möse. Behutsam schob ich nun den Flaschenhals in ihr nasses Loch. Überrascht durch das kühle Glas zuckte Marie kurz zusammen, streckte aber dann ihren Po nur umso mehr in meine Richtung, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich war erstaunt wie weit die Weinflasche in ihrer süßen Spalte versank. Sie war jetzt wieder extrem feucht und das kühle Glas glitt mühelos vor und zurück. Das war das erste Mal, dass ich meine Freundin mit einer Weinflasche fickte und wir fanden das beide unglaublich erregend. Sie stöhnte sinnlich und rieb wieder ihre Lustknospe, während die Flasche fast bis zur dicksten Stelle zwischen ihren Schamlippen verschwand. Ich sah ...
... wie der Nektar ihrer heißen Pussy am Glas der Flasche klebte und stieß immer heftiger zu. Zwischendurch schoss ich weiter vereinzelt Fotos von dem geilen Geschehen. Schließlich konnte ich nicht mehr an mich halten, zog die Flasche aus ihrem Loch, kniete mich hinter sie und stieß mit meinem steinharten Penis in sie. Ich umfasste ihre Hüften fest und rammte geradezu meinen Schaft in ihre nasse Spalte. Überrascht durch diese heftige Reaktion stöhnte Marie erneut auf und ließ sich willenlos von mir hart durchficken. Normalerweise bin ich eher der zärtliche Typ, aber an diesem Abend waren wir beide zügellos. So ging das noch eine ganze Weile, bis ich schließlich mein Sperma tief in Maries heißes Loch spritzte und sie ein letztes Mal zum Höhepunkt kam. Völlig erschöpft sanken wir nebeneinander auf den Boden und schliefen fast sofort ein. Erst eine Stunde später wachte ich auf und weckte auch Marie. Wir gingen gemeinsam zu Bett und schliefen sofort wieder ein. Die Fotos ließen wir ein paar Tage später in einem großen Fotogeschäft entwickeln, dass nicht in der Nähe ihrer Wohnung lag. Marie wollte nicht dass jemand aus ihrer Umgebung die Bilder eventuell zu sehen bekam. Die meisten Fotos waren recht gut getroffen und sehr geil. Marie behielt sie aber für sich und verbot mir Abzüge davon zu machen. Sehr schade...aber die Erinnerung an diese Nacht kann mir keiner nehmen.