1. Ich, Sissy Chantal 10


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Transen

    Kapitel 10
    
    Es dämmerte schon ein wenig, als Ronja zu Angela meinte: „Schatz, biege mal hier links ab und dann so etwa vier Kilometer gerade aus, dann kommt auf der rechten Seite ein Parkplatz. Ein spezieller Parkplatz. Mal sehen, ob es Chantal dort auch so gut gefällt!"
    
    Rosi und Angela waren hellauf begeistert. Und ich auch, denn aus einem bestimmten Grund hatte ich noch nicht genug! Und was sollte dort mit mir passieren? Ich sollte gefickt werden. Super!
    
    Als wir dort ankamen, sah ich es. Ein Parkplatz für ca. 30 Autos, eingesäumt in ein Waldstück. Hier warteten Männer auf willige Schwanzlutscher oder die sich in den Arsch ficken ließen. Es waren auch welche, die zu geizig oder nicht das Geld hatten für das Pornokino. Oder einfach nur darauf standen draußen zu ficken. Also insgesamt eine Stufe niedriger als die Männer im Kino. Direkt an der Einfahrt hielt Angela an und Ronja sagte: „Bitch, dort hinten am anderen Ende ist ein Trampelpfad, geh da hinein und viel Spaß!"
    
    Ich stieg aus und ging langsam den Parkplatz herunter, sofort hupten einige und hinter mir stiegen Männer aus ihren Autos. Ich war vielleicht drei Meter auf dem Pfad, als der erste Kerl nach mir pfiff. Zu diesen ging ich hin und sah, wie er seinen Pimmel rausholte und ihn mir präsentierte. Wir standen ganz dicht beieinander, ich rubbelte seinen Riemen steif. Er hatte meinen letzten Hemdknopf geöffnet und meinen BH hochgeschoben. Zuerst massierte er meine Titten, dann saugte er die Nippel hart. Ein ...
    ... neuer Rausch kam über mich, so öffentlich, im Freien Sex zu haben. Ich ging in die Hocke und nahm als Nächstes den Prengel in den Mund. Als ich dieses warme weiche und doch harte Stück Fleisch auf der Zunge spürte, schaltete ich sofort in den Fick-Modus. Kein Schwanz sollte heute nicht abgespritzt nach Hause fahren.
    
    Ich war noch mittendrin beim Lutschen, als ich eine Hand an meinem Arsch spürte. Dann einen Finger durch meine Arschritze und kurze Zeit später, einen Finger in meiner Sissy-Fotze.
    
    „Hey Schlampe. Anscheinend heute noch nicht genug gefickt. Aber da kann ich Abhilfe schaffen!"
    
    Ich hörte, wie sich jemand hinter mir die Hosen auszog und unter mich krabbelte, zwischen meine Beine. Ich ging etwas hoch, genoss aber noch immer den Schwanz in meinem Mund, der mich hart fickte. Mein Kopf wurde festgehalten. Und ich brauchte nur noch saugen und den prallen Sack kraulen.
    
    Der Typ unter mir hatte seine Position erreicht. Nach einer kurzen Suche fand er meinen Hintereingang. Ich ließ mich an seinem Ständer bis zur Schwanzwurzel heruntergleiten. Verharrte einen Moment und fing an mit meinem Ritt. Der Kerl unter mir stöhnte laut und der Prengel in meinem Mund zuckte heftig.
    
    „AAAHHH, du Schwanzlutscher, nimm deine Belohnung. Schluck meine Wichse! AAAHHH ...JEIJEI ... OOHH ...UUUUHHHH ...AAH!"
    
    Dann schoss er mir seine Wichse über meine Zunge. Ich war so dankbar. Seit dem Pornokino war schon fast eine halbe Stunde vergangen und ich war auf Sperma-Entzug. Der Erste ging ...
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