Meine Nachbarin Rosi, die perverse Schlampe mit de
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Reif
... umgebaut werden, da ich ja vorhatte, gelegentlich richtig geile Pornos zu drehen. Im Flur kämen einige Garderobenhaken an die weiß gestrichenen Wände, wobei ich mir überlegte, alle Räumlichkeiten mit Bodenfliesen zu versehen. Dann fuhr ich zum Baumarkt und kaufte kräftig ein und brachte das Material zu meiner „Sexhöhle“. Am Abend fuhr ich nach Hause und per Telefon erzählte ich Rosi von meinem emsigen Treiben. Sie war freudig überrascht und freute sich darauf unsere neue Wirkungsstätte begutachten zu können. Ich erkundigte mich natürlich auch über den Zustand ihrer wundgerammelten Löcher und sie lachte und meinte, dass ich mir darüber keine Sorgen zu machen brauchte, bis zum Freitagabend wären sie voll einsatzbereit.
Den Rest der Woche arbeitete ich wie ein Verrückter an unserer Fickzentrale und am Donnerstag war ich bereits so gut wie fertig. Nun besorgte ich noch verschiedene Einrichtungsgegenstände, die ich am Tage in der Pause aus dem Internet ausgesucht hatte. Da war zunächst eine mit Kunstleder bezogene Liege von 1,50 x 2,00m mit einem Gestell aus nichtrostendem Edelstahl, dann eine dreisitzige Couch und ein Hocker von 80x80cm, deren Gestelle und Beine ebenfalls aus Edelstahl waren. Ich hatte verschiedene Beleuchtungskörper montiert, sodass auch verschiedene Stimmungen damit erzeugt werden konnten, zumal die schwarzen Wand- und Bodenfliesen schon etwas verruchtes an sich hatten. Selbstverständlich hatte ich an den Wänden 2 riesiggroße Flachbildschirmfernseher ...
... angebracht, auf denen man Pornos, oder die Livebilder von den Camcordern betrachten konnte. In jeder Ecke hing eine kleine Kamera die ebenfalls über Computer mit den anderen Geräten verbunden war und selbstverständlich waren eine Stereoanlage und reichlich Musik vorhanden. Des Weiteren hatte ich überall große Haken an Wänden und Decke montiert, um ausgefallene Fessel- und Demütigungsspiele mit ihr treiben zu können. In einer Ecke hatte ich einen zweitürigen Schrank aus Edelstahl organisiert, in dem das ganze Fesselwerkzeug und andere, für unsere Spielereien notwendigen Werkzeuge wichtige Dinge lagerten.
Im Büro hatte ich ebenfalls zwei Edelstahlschränke aufgebaut, die für Technik und natürlich für besonders perverse Garderobe, ich dachte da an die Superplateaus usw. vorgesehen war. Daneben hatte ich das kleine Waschbecken ebenfalls gegen ein Edelstahlbecken ausgetauscht, sodass hygienemäßig alles leicht zu reinigen war. Auf der gegenüberliegenden Wand hatte ich den PC und drei Monitore auf einem 2,5m langen Edelstahltisch aufgebaut, um hier auch die selbstgedrehten Videos bearbeiten zu können. Ein paar Stühle, sowie einen Drehstuhl und dann war es soweit. Rosi konnte kommen.
Freitagnachmittag telefonierte ich mit ihr und meldete gehorsam den Vollzug meiner Arbeit. Rosi freute sich und war schon ganz aufgeregt. Dann erzählte sie, dass die Moni aus dem Urlaub zurück sei und sie Sehnsucht nach einem perversen Spielchen mit ihr hätte. Sie hatte Moni ausführlichst von uns und ...