1. Kekse backen


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... entkommt ein Stöhnen.
    
    Aus!
    
    Ich stelle den Mixer ab, überlege kurz. Soll ich? Ach, wieso nicht! Ich gehe ins Schlafzimmer, öffne die oberste Schublade des Nachtkästchens und hole mein Lieblings-Toy hervor. Ein kleines, pinkes Teil, das mich schon alleine durch den Gedanken daran, noch heißer werden lässt. Ich nehme es sanft in die Hand und schiebe es in das Höschen. Vibrationsstufe 1. Gott, wie gut es sich anfühlt. Ein Stöhnen entkommt mir ungewollt und ich werfe den Kopf in den Nacken.
    
    Die Kekse! Ich muss den Teig fertig machen. Meine Pussy ist mittlerweile fast am auslaufen und meine Hände kann ich nur schwer davon abhalten, meine empfindlichsten Stellen zu berühren. Aufgepeitscht von der steigenden Geilheit dringe ich mit dem kleinen Toy in meine nasse Muschi ein und platziere es so, dass es mich nun von innen stimuliert. Das durchnässte Höschen kann nun auch weg.
    
    Mit dem Vibi in mir gehe ich zurück zur Küche. Die laute Musik übertönt die Vibrationen und ich wende mich wieder dem Teig zu. Wie du dir denken kannst, hatte ich jetzt aber anderes im Kopf. Vanillezucker unterrüh....aaah... und vorsichtig vermenge....aaaaaah.... Danach die geschmolz....fuck....Butter...oh. oooh..... Der Vibrator leistet ganze Arbeit und ich bekomme kaum noch mehr mit, was ich da eigentlich zusammenbacke. Ich muss mich mit beiden Händen an der Arbeitsplatte abstützen, senke meinen Kopf nach unten, schließe die Augen und gebe mich den rhythmischen Schwingungen des Toys hin. Irgendwann ...
    ... bemerke ich, dass mein Mann nachhause gekommen ist. Er steht wohl schon länger in der Tür, denn er massiert mit runtergelassener Hose seinen Steifen. Der Anblick muss ihn förmlich um den Verstand gebracht haben. Ich stehe in der Küche - nackt - nur mit Schürze bekleidet. Mehl am ganzen Körper. Und er sieht meine komplette Rückseite, während ich laut stöhnend zu ebenso lauter Musik auf der Küchentheke lehne.
    
    Als ich ihn so sehe, geht mir nur durch den Kopf, dass dieser Schwanz alles ist, was ich jetzt brauche. Vor Geilheit kann ich mich nicht zusammenreißen, ja mich nicht einmal umdrehen und ich hoffe, er versteht meinen Wink. Wichsend geht er langsam auf mich zu. Mit jedem Schritt scheine ich näher am Höhepunkt zu sein. Er steht nun ganz nah hinter mir und presst sein Becken gegen meines. Ich spüre deutlich seinen Harten an meinen Po. Seine Hände gleiten seitlich unter die Schürze, umfassen meine Titten und spielen an meinen Knospen. Dabei kommt er mit seinen Lippen an mein Ohr und flüstert: ,,Das machst du also, wenn ich nicht zuhause bin, du kleine, geile...." ,,Fick mich! Fick mich bitte!" flüstere ich zurück und keine Sekunde später spüre ich seinen Schwanz an meiner Möse. Er zögert kurz, da er merkt, dass der Vibi in mir steckt. ,,Das geilt dich also so auf!" haucht er mir ins Ohr. Ich werfe meinen Kopf weiter nach hinten an seine Schulter und will nur genommen werden. Ich kann bloß noch stöhnen.
    
    Vorsichtig lässt er das kleine Vibrator-Ei aus meiner triefenden Pussy ...