1. Schwimmen mit der Familie 02


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ein paar Leute haben um eine Fortsetzung gebeten, daher setze ich mich gerne daran :)
    
    Da der letzte Part einige Jahre her ist, spielt die Fortsetzung auch ein paar Jahre in der Zukunft.
    
    Kritik und Vorschläge sind wie immer gern gesehen - aber bitte erwartet kein literarisches Meisterwerk.
    
    Vater - Ralf: 1,83m, 80kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, blaue Augen
    
    Mutter - Miriam: 1,70m, 60kg, bleiche Haut, Körbchengröße 75B, rotes Haar, grüne Augen.
    
    Tochter - Kristin: 1,75m, 65kg, weiße Haut, Körbchengröße 75D, rotes Haar, grüne Augen.
    
    Sohn - Ben: 1,80m, 75kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, grüne Augen
    
    Der erwähnte Junge Ruben wird in keinerlei Handlungen involviert sein oder auftauchen.
    
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    Vor 5 Jahren hatten Kristin, ihr Vater Ralf und ihr Bruder Ben ein Schwimmbad aufgesucht, bei dem es private Areale gab. Die Besucher konnten hier ungestört baden, sich sonnen oder sonstiges tun.
    
    Zu diesem Sonstigen war es damals zwischen den Familienmitgliedern gekommen.
    
    Kristin wurde nicht freiwillig von ihrem Vater und ihrem Bruder zum Sex genötigt. Schnell hatte sie jedoch Gefallen daran gefunden und aus diesem vorerst einmaligen Ereignis war bald schon ein regelmäßiges Event geworden. Jedoch hatte die Familie dieses spezielle Bad lange nicht aufgesucht.
    
    Nun - 5 Jahre später - hatte Kristin ihrem Vater und Bruder vorgeschlagen erneut dorthin zu fahren, um erneut einen Tag dort zu verbringen. Die Situation war jedoch eine etwas ...
    ... andere. Neben den Dreien war auch Kristins und Bens Mutter mit unterwegs - ihr Name lautet Miriam. Sie hat ihr Äußerliches an ihre Tochter Kristin vererbt.
    
    Und noch etwas hatte sich geändert. Kristin hatte ihren 4-jährigen Jungen im Schlepptau. Offiziell behauptete Kristin, dass es "keinen Vater" gäbe. Ihre Mutter Miriam war sogar der Überzeugung, dass Kristin einfach nicht wisse, wer der Vater ihres Enkels sei. In Wirklichkeit sah die Situation nicht ganz so aus, wie sie auf Miriam wirkte.
    
    Kristin wusste, dass entweder Ralf oder ihr Bruder Ben der Vater ihres kleinen Jungen Ruben war. Ihr war es einerlei wer es offiziell war und sie ging davon aus, dass es niemals offiziell herauskommen würde. Sie störte sich auch nicht daran.
    
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    Kristin saß am Steuer ihres Wagens. Ihren Jungen Ruben hatte sie zu ihrer Großmutter gebracht, damit dieser beaufsichtig war und sie sich einen schönen Tag machen konnte. Sie stand in der Einfahrt ihrer Eltern und stieg aus. Es versprach ein sonniger Tag zu werden und sie freute sich auf den Ausflug. Innerlich hoffte sie, dass es wieder einmal zu einer pikanten Szene kommen würde.
    
    Die letzten Eskapaden mit ihrem Vater und ihrem Bruder war zu lange her und sie war sich recht sicher, dass weder Ralf noch Ben etwas ihrer Mutter Miriam gesagt hatten. Miriam war also nach wie vor uneingeweiht über den Inzest, den Vater, Sohn und Tochter mehr als einmal begangen hatten.
    
    Tochter Kristin stieg aus dem Wagen und ging gut gelaunt zur Haustür. ...
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