Verführung durch die Tante
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Jennifer.« stöhnte ich. »Ich will an deiner Muschi lecken.«
»Aber erst nachdem wir zusammen gekommen sind, Kleine.« antwortete sie, die Worte waren kaum mehr als ein Geflüster über unserem Stöhnen und unseren Atemzügen.
Ich fasste um Jennifer herum und grub meine Nägel in ihren festen, durchtrainierten Arsch, als mein Orgasmus meinen Körper schüttelte. Zur selben Zeit schrie Jennifer laut auf, als ich fühlte, wie ihr sportlicher Körper völlig steif wurde und ihr Orgasmus uns beide erzittern ließ.
Jennifer brach nach einer Weile über mir zusammen, aber bevor sie sich erholen konnte, drehte ich uns beide, so dass ich jetzt oben auf ihr war.
Mit einem teuflischen Blick in meinen Augen begann ich, ihre Nippel mit meiner Zunge zu zupfen, während ich meine Muschi an ihre presste.
»Oh Gott! Nein, Sara.« stöhnte sie. »Ich kann nicht mehr!«
»Du hast mir versprochen, dass ich deine Muschi lecken darf.« antwortete ich. »Und du wirst dein Versprechen halten.«
Langsam bahnte sich meine Zunge ihren Weg an ihrem sich krümmenden Körper nach unten, verweilte dann kurz um den Schweiß, der sich in ihrem kleinen Bauchnabel gesammelt hatte, zu schmecken, und glitt dann weiter nach unten zur schmackhaftesten aller Grotten.
Ich legte eine kleine Pause ein bevor ich ihren zitternden Venushügel berührte, um den Duft ihrer erwachenden Lust zu schmecken. Das berauschende Aroma benebelte mich und steigerte meine Begierde sogar noch. Eine Meisterleistung, die ich nicht für ...
... möglich gehalten hätte.
Sanft berührte ich mit der vorderen Zungenspitze ihre Schamlippen, und riss meinen Kopf aus dem Weg, als ihre Hüften nach oben in mein Gesicht schossen. Als ihre Hüften sich wieder auf das Bett senkten, versuchte ich es noch einmal.
Dieses Mal presste ich meinen ganzen Mund auf ihren klitschnassen Venushügel. Ich wurde mit einem dicken Strom ihres Saftes belohnt, der direkt auf meinen Mund spritzte. Ich schluckte das süße, nach Moschus riechende Zeug, und wunderte mich, dass diese Frau, die mich so unglaublich geil machte, meine Tante war.
Ich begann, ihre Muschi mit meinen Lippen zu massieren, während meine Zunge in sie eindrang und ihre steife Klitoris Angriff. Schon bald stöhnte meine Tante laut, und ich wurde noch einmal lüsterner. Scheinbar ohne mein eigenes Zutun glitt meine Hand zwischen meine Beine, und ich fing an, mit meiner Klit zu spielen, während ich meine Tante ausschleckte.
Nach mehreren Minuten des Zungen- und Fingerspiels und einigem Stöhnen und Ächzen kamen wir noch einmal zusammen zu einem Höhepunkt. Dieses Mal war ich es, die schrie und anschließend zusammenbrach.
Als meine Lust schließlich gestillt war, kletterte ich auf meine Tante und küsste sie tief und leidenschaftlich. Ich genoss das Gefühl unserer ineinander geflochtenen Körper auf dem weichen Satin-Laken. Wir schliefen zusammen in unseren Armen ein, ermüdet von der Hitze, der Anstrengung und dem heißen Geruch unseres gemeinsamen Liebesspiels.
Von dieser Zeit an ...