1. Die Liebe der Danae


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Brüste und reibt an den Warzen bis sie sich aufrichten. Währenddessen streichelt sie mit der Linken weiter ihre feuchte Spalte. Wie viel schöner wäre es jetzt doch, kräftige männliche Lippen zu spüren und nicht nur die eigenen Finger!
    
    Wohl hat Danae schon lustvoll unter den kräftigen Armen und Beinen von Xanthe gestöhnt, die sie zunächst sanft und dann immer stärker und fester massiert haben. Mit Genuß hat sie dem Hausmädchen ihren reifen Schoß entgegengestreckt und sich von ihr verwöhnen lassen. Xanthe hat sie dienstfertig von unten und von hinten geleckt. Ihre spitze Zunge ist über Danaes feuchte Spalte und das tiefe Loch getanzt und dann weiter bis an ihr kleines Poloch gelangt. Fest haben ihre geübten Hände die kleinen straffen Backen der Herrin massiert. Sie hat nicht nachgelassen bevor Danae mit einem lauten Lustschrei explodiert ist.
    
    So weit ist Danae jetzt auch beinahe. Nur noch ein wenig an ihrer rosafarbenen Spalte spielen und sie wird in höchster Lust zerfließen. Doch sie will noch ein wenig weiter spielen. Es immer spannender machen bis sie es fast nicht mehr aushält. Danae greift nach dem goldglänzenden Zauberstab, den sie stets an geheimer Stelle aufbewahrt. Xanthe hat ihr erzählt, daß er einem erigierten männlichen Glied gleicht, aber durch die eigene Hand der Frau noch viel beweglicher ist und herrliche Erfüllung aller erotischen Wünsche erlaubt.
    
    Danae blickt über die dunkelgrüne Lorbeerhecke hinweg auf die steinige Steilküste unter dem Garten. Wenn ...
    ... sie ganz leise ist, kann sie die wogende Brandung des Meeres rauschen hören. Auf dem Meer fahren starke Schiffe, von kräftigem Wind getragen, an weit entfernte Küsten. In großen reichen Städten leben vermögende Männer, die ihre schönen Geliebten mit Gold und Edelsteinen überhäufen. Der Gedanke, für ihre Unschuld einen hohen Preis zu erlösen, erregt sie seltsam. Nur an den reichsten, an den mächtigsten und bedeutendsten Mann will sie sich hingeben. Die Vorstellung von aufgehäuften Bergen von gleißendem Gold macht sie immer schärfer. Das eitle Gold verheißt schrankenlose Freiheit und unbeschränkte Macht. Gleich wird es ihr kommen!
    
    Der auffrischende Wind von der See streichelt ihre harten Nippel und überzieht ihren zarten Körper mit Gänsehaut. Die feinen Härchen in ihrem Nacken sträuben sich. Sie stöhnt laut auf. Immer tiefer steckt sie den goldenen Stab in sich hinein, stößt härter und schneller zu bis sie es vor Geilheit kaum mehr aushält. Der Orgasmus baut sich unwiderruflich in ihr auf, gleich ist der Punkt erreicht, von dem es keine Rückkehr mehr gibt. Eine feuchte drückende Schwüle liegt in der Luft, die schwer auf Danae liegt und ihr den Schweiß aus den Poren treibt.
    
    Das Mädchen sieht einen großen schlanken Mann in glänzender Uniform vor sich, der sie fest in seine starken Arme nimmt, ihre Beine weit spreizt und sein hartes Geschlecht viel weiter in sie hineinrammt, als sie es gerade mit dem Stab versucht. Dabei lächelt er sie mit wissenden Augen an und zeigt ihr die ...