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Sperma auf der Brust -Teil 4
Datum: 10.12.2019, Kategorien: Fetisch Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug
... würde noch für ca. eine Stunde da bleiben. Als ich in den Keller ging merkte ich den Plug besonders. Aber ich dachte ich kann im Keller mal kurz die Hose lupfen und den Plug rausziehen. Daraus wurde aber nichts. Als ich unten angekommen war, hörte ich auch schon Schritte hinter mir und Gaby meinte: “Irgendwo müssen wir doch noch Chips haben.” Ich ging also zum Kühlschrank und kramte umständlich in der Hoffnung, dass Gaby auch als erstes wieder verschwand und ich mich doch noch erleichtern konnte. “Was machst du denn da. Nimm einfach den.” Ich nahm den Sekt und ging vor ihr die Treppe rauf. Ich hoffte nur, dass Sie mir nichts ansah. Treppe hoch war noch viel unangenehmer als runter. Oben angekommen sagte Gaby: “Bring ihn doch schon mal auf die Terrasse und mach ihn auf.” Ich ging also auf Terrasse und öffnete den Sekt. Gaby kam auch schon mit 4 Gläsern und ich hoffte ich könne mich verdrücken. Ich verabschiedete mich, aber das Hatte ich ohne die Rechnung von Steffi gemacht. “So leicht entkommst du uns nicht.” rief sie, Ging hinter mich, packte mich an den Schultern und drückte mich auf den Stuhl. Leicht Schmerzverzerrt ließ ich mich nieder. Gaby goss ein und meinte “Du fährst uns doch bestimmt gleich zum Kino.” “Ja, klar kann ich machen. Ich geh mir dann mal ein Alkoholfreies Bier im Keller holen.” Aber da sprang Gaby auch schon auf: “Lass ruhig, das hole ich Dir. Du fährst uns ja schon.” Mist dachte ich nur! Wir unterhielten uns lebhaft und sprachen über alte Zeiten und ...
... gemeine Erlebnisse. Ich bemerkte wenn ich mich nicht bewege, merke ich den Plug auch kaum noch. Hatte ich mich schon daran gewöhnt? Das ging ja schnell! Auf einmal schrie Tina auf und meinte: “Huch ist es schon spät.” Gaby sprang auch auf und meinte “Jetzt aber mal los, sonst verpassen wir noch den Anfang. Gepinkelt wird erst im Kino.” Ich stand auch auf und merkte heftig den Plug. Von wegen Gewöhnung. Gaby schubste alle zur Haustür. Ich wollte noch einmal auf Klo, aber Gaby schubste mich weiter: “Schatz dafür haben wir keine Zeit mehr. Los mach schon.” Ich konnte gerade noch den Autoschlüssel vom Tisch nehmen und danach war ich auch schon auf der Straße. Den Analplug immer noch im Arsch. Mir grauste es schon vor der Autofahrt. Das Audi Coupe, das ich seit zwei Wochen hatte, war zwar schick, aber auch verdammt tief. Da war der ML doch viel bequemer und geräumiger. Dadurch dass ich mich so bücken musste machte sich der Plug noch mal besonders bemerkbar. Auch der harte Ledersitz trug nicht zu meiner Erleichterung bei. Als alle eingestiegen waren, fuhr ich los. Meine schlimmsten Befürchtungen wurden bei weitem Übertroffen. Bei jedem Hubbel bohrte sich der Plug immer mal wieder etwas weiter hinein. Deutschland hat wirklich scheiß Straßen muss ich mal feststellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir am Kino an. Als alle den Wagen verlassen hatten war ich erleichtert, da ich dachte ich könne ihn nun entfernen. Aber der Audi war so eng, dass ich die Hose nicht so einfach aus und ...