Der Patriarch 03
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... muss. Aus seiner Hosentasche holte er zwei Schlüssel, welche er auf den Tisch legte.
"Das hier ist der Haustürschlüssel und der Autoschlüssel deiner Mutter", sagte er zu Jan. "Da ich nicht da sein werde, wirst du sie verwahren und bei Bedarf Julia aushändigen."
Jan machte große Augen und spürte dieses undifferenzierte aufgeregte Kribbeln im Bauch und schaute ihn nur ruhig und aufmerksam an.
"Ich denke es wird ein wenig helfen das Machtverhältnis auf ein intimeres Niveau zu heben", fuhr er fort.
Jan, der den Beiden gegenübersaß, nahm die Schüssel an sich und ließ Franks Worte in seinem Verstand ankommen. Ruhig und nachdenklich nickte er zustimmend und legte sie neben seinen Frühstücksteller.
"Ich erwarte das du mich Standesgemäß vertreten wirst.", sagte er ruhig zu Jan, der dem Ganzen ebenso gelassen zustimmte.
Seine Hand glitt über Julias Rücken herunter zu ihren weichen Hüften und weiter hin zu ihren Schenkeln. Sanft raffte er den Saum des Nachthemds weiter hoch, bis ihre ausgeprägte Vagina freigelegt war. Mit betontem Druck umschloss er ihren Oberschenkel, fühlte die samtige warme Haut und sagte ruhig: "Von dir brauche ich ja keine Beschwerden erwarten, richtig?".
Julia nickte sanft und erwiderte: "Nein, natürlich nicht.".
Frank genoss das Gefühl seines Erfolges, jetzt wo er langsam spürte wie seine besondere Art der Erziehung Früchte trug.
"Eine Kleinigkeit habe ich mit euch Beiden allerdings noch vor.", sagte er mit einer gewissen Vorfreude in ...
... der Stimme. Er sah zu Jan und sagte, "Ich werden gleich in das Dachgeschosszimmer gehen und dir eine Gewisse<> geben".
In Julias Unterleib begann es sofort zu Kribbeln, während Jan nur etwas fragend seinen Vater ansah.
"Das Dachgeschosszimmer?", fragte er, als hätte er noch nie davon gehört, "Ich dachte das wäre gar nicht ausgebaut.".
Frank begann verschwörerisch zu lächeln und spürte wie Julia kurz zusammenzuckte. Er leerte als letzter seine Kaffeetasse und stand auf. Seine Körpersprache zeigte deutlich, dass er auch von Julia und Jan erwartete, das sie ihm folgen sollten. Während Jan sofort voller Neugier aufstand, tat Julia es scheinbar etwas zögerlich.
Mit einer einladenden Geste deutete Frank an das Julia vorgehen sollte und Jan ihr folgen sollte.
Über den zweiten Flur ging es zu der schmalen steilen Holztreppe hoch zu dem Dachgeschosszimmer. Frank hatte diese Reihenfolge sehr bewusst gewählt, da Jan nun bei jeder Stufe einen freien Blick auf Julias sinnlichen Beine und ihren weiblichen Hintern hatte. Bei jedem Treppenschritt blitze ihre Vulva hervor und sorgte bei beiden Männern für einen durch und durch zufriedenen Gesichtsausdruck.
Julia öffnete die weiße Tür und die Drei gingen in den Raum, der bereits hell von der warmen Morgensonne durchflutet war.
Jan staunte mit großen Augen als er den, ihm zuvor unbekannten Raum sah. Durch die unglaublich hohen Fenster, die bis zum Boden gingen, konnte man den ganzen Garten überblicken und sogar teilweise ...