1. Haut im Wind 8-11


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... entjungfern würde.
    
    Jetzt tat sie es ihren nackten Vorgängerinnen nach und wandte sich Georgs Latte zu.
    
    11 – Lina
    
    Noch nie hatte sie – außer ein oder zweimal auf einem Foto – ein männliches Glied gesehen. Jetzt konnte sie es mit allen Sinnen spüren. Sie fasste wie die anderen Frauen vor ihr zuerst vorsichtig seinen Hodensack an, von dem sie wusste, dass er sehr empfindlich war. Er war stramm um die darin befindlichen Eier gespannt. Die Haut war jedoch weich. Ebenso weich aber mit einer völlig anderen Oberfläche fand sie den Penis, den sie einfach nur hart erwartet hatte. Georgs Penis hatte einen leicht salzigen Geruch. Nach dem fünften Kuss auf den Schaft nahm sie Georgs Eichel in den Mund. Sie hatte sich vor diesem Augenblick geekelt. Als sie den salzigen Penis im Mund hatte durchfuhr es sie jedoch in Schauern heiß und kalt am ganzen Körper. Ihre Muschi fühlte sich jetzt klitschnass an. Am liebsten hätte sie sich jetzt einfach auf das steife Glied gesetzt und sich von ihm durchvögeln lassen. Dafür schien es Lina aber noch nicht der richtige Moment zu sein. Als hätte sie ihr Bedürfnis hinausgerufen, spürte sie nun Hände auf ihrem Rücken, auf ihrem Po, sogar an ihrem Poloch, und zwischen ihren Schenkeln, schließlich in ihrer Scham.
    
    Georg legte sich auf den Rücken und machte ihr mit sanften Berührungen deutlich, dass sie ihre Scham über sein Gesicht halten sollte. Die zärtlichen Hände der anderen nackten Frauen streichelten sie weiterhin am ganzen Körper. Auch ...
    ... ihr Brüste wurden massiert. Auf ihrem Rücken spürte sie ein Streicheln, das von den Brüsten einer der anderen Frauen herrühren musste. Georg, dessen Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwunden war und nun unmittelbar vor ihrer Vulva war, spreizte nun Linas Schamlippen und bearbeitete ihre Scham mit Fingern, Lippen und mit seiner Zunge. So viel Lust hatte sie noch nie erlebt.
    
    Sie selbst hatte währenddessen nicht von seinem Penis abgelassen und ihn so weit es ging in ihren Mund genommen. Mit der Zunge umfuhr sie immer wieder seine Eichel. Er tat jetzt mit ihrem Mund, was er – davon war sie überzeugt – bald auch mit ihrer Muschi machen würde.
    
    Die vielen Berührungen an ihrem ganzen Körper, Georgs Liebkosungen ihrer allerintimsten Körperstellen und das Glied in ihrer Hand steigerten ihre Erregung, bis sie sie schließlich lauthals hinausschrie. Georg klang jetzt wie ein brünftiger Hirsch. Plötzlich war ihr Mund voll mit einer heißen Flüssigkeit. Er hatte sich in sie ergossen. Nie hätte sie sich vorstellen können, seinen Samen einfach herunterzuschlucken. Jetzt tat sie es, und ihr war wohl dabei. Sie steigerte ihre Bewegungen um sein Gemächt und damit auch seine Brunftgeräusche und förderte die gesamte Samenflüssigkeit daraus hervor, die sie zu sechst mit ihrer schamlosen körperlichen Offenheit hineingezaubert hatten. Sie schluckte alles und wusste, dass sie nie wieder auf Sex verzichten wollte.
    
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