1. Die Fußpflegerin


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... unserem Pausenraum. Da ist eh niemand mehr." So sorgte sie für vollendete Tatsachen, während sie mich und ein paar Fläschchen und Döschen hinter sich her zog. "Den Schaum kann man nicht nur an den Füßen anwenden...".
    
    Wir setzten uns auf das breite Sofa und sofort zog sie ihre Schuhe aus, nur um sie mir gleich zwischen die Beine zu legen. "Nimm die kleine Flasche" wies sie mich an und ich gab etwas von dem Schaum in meine linke Hand. Sie streckte mir ihren rechten Fuß hin und ich verteilte den Schaum und begann, ihn einzumassieren. Auf dem Spann, an der Ferse, an der Fußsohle. Dann traute ich mich auch zwischen ihre Zehen. "Nun ist es wohl an mir, genussvoll zu seufzen" stöhnte sie. Auch mich machte die ganze Situation immer heißer. Sie stellte die Flasche neben sich und sagte "Der Schaum kann am ganzen Körper angewendet werden. Ich will mehr von Dir. Zieh Deine Hose aus!"
    
    Erst in diesem Moment realisierte ich, dass hier ein Traum wahr werden konnte. Karolyna dirigierte mich so, dass ich auf dem Sofa mit dem Rücken zu ihr vor ihr saß. Sie griff um mich. Mit der linken Hand zog sie meine Shorts herunter, mit der rechten Hand, in der sie viel von dem Schaum hatte, griff sie an meinen knallharten Stamm. Laut aufstöhnend zuckte ich am ganzen Körper zusammen. "Das kühlt schön, oder?" hauchte sie mir ins Ohr und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ganz langsam rieb sie die Haut rauf und runter und verteilte dabei den Schaum auf meinem erregten Glied. "Das wollte ich schon seit ...
    ... unserem ersten Termin vor zwei Jahren, aber Du warst so verdammt schüchtern" hörte ich sie sagen. "Wie gut, dass Dein Kompliment heute nicht zu übersehen war".
    
    Die angestaute Lust würde nicht lange aufzuhalten sein, das wurde mir schnell klar und ich gab ihr dies zu verstehen. Ich hörte sie überhaupt zum ersten Mal lachen und sagen "Oh, gleich noch ein Kompliment. Das macht nichts, Du hast ja schon bald den nächsten Termin. Aber wir sind ja bei der Fußpflege, dann möchte ich auch das vollenden, was Dir eh nicht aus dem Kopf geht Sag mir, wie Du es willst!"
    
    Ich drehte mich so, dass ich ihr auf dem Sofs gegenüberlag. "Ziehst Du Dich aus?" fragte ich sie hoffnungsvoll. "Willst Du etwa alles auf einmal?" lautete ihre Gegenfrage. "Wir haben doch noch einige Termine Zeit". Schon mit dieser vagen Aussicht, sie bald vielleicht nackt zu sehen, machte sie mich rasend.
    
    "Aber nun genieße trotzdem Deinen feuchten Traum" kündigte sie mir an. In Zeitlupe kamen ihre Fußsohlen meinem Schwanz näher, der prall aufgerichtet aus meiner Mitte wuchs. Sie spielte nun mit mir, variierte die Entfernung, spannte ihre Zehen an, lockerte sie wieder und ließ meine Eichel prall zucken, ohne dass sie mich bis dahin auch nur berührt hatte. Erneut griff Karolyna nach der Flasche und entließ eine große Menge Schaum in ihre Hand. Genüßlich berührte sie nun ihre Füße und schäumte sie ein. Sie bot mir eine regelrechte Show, während der ich immer geiler wurde. Flehend sah ich sie an. Sie lächelte und kam ...