1. Das Kalenderprojekt - Teil 01


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Poloch-Massage mit dem Zepter.
    
    Inga wurden die Knie weich bei diesem Anblick des wichsenden Mannes. Sie reichte mit einem schüchternen Blick die Fotolampe an Angelika weiter. „Du musst dich nicht schämen, weil dich der Anblick meines wichsenden Mannes so sehr erregt. Ich wäre enttäuscht, wenn es dich kalt lassen würde" kommentierte Angelika, als sie die Beleuchtung von Inga übernahm.
    
    „Ich halt es nicht mehr lange aus, die Suppe will aus meinen Eiern" stöhnte Holger in seiner fast hilflosen Position.
    
    „Nimm das Zepter, geht rüber zum Tisch, leg das Zepter ab und wichs deinen Knüppel weiter, bis er spritzt. Sau dabei das Zepter schön dick ein mit deiner Bullensahne" dirigierte die Fotografin Holger zum nächsten Shooting.
    
    Mit zitternden Knien, die Hand nicht von seinem Schwanz lassend, stakste Holger hinüber zum Tisch, hinter dem sich die Bücherwand der Buchhandlung bis zur Decke präsentierte.
    
    Inga saß mit gespreizten Schenkeln und ihre nassen Schamlippen zärtlich streichelnd auf der Couch und ergötzte sich an dem Bild des Mannes, dessen Schwanz unter dem dicken Bauch wie ein zweites Zepter emporragte, während er wild wichsend auf das Zepter auf dem Tisch zielte.
    
    Annika bat Angelika, die Eichel ihres Mannes gut auszuleuchten, denn sie wollte eine Nahaufnahme vom Eichelschlitz machen, wenn sein Samen herausschoss. Mit lautem Schnaufen und Stöhnen kündigte sich Holgers Höhepunkt an. Alle hielten die Luft an. Neben Holgers Wichs- und Stöhn-Geräuschen war nur ...
    ... das schnelle Klicken der Kamera zu hören.
    
    Ein Zittern ging durch Holgers Körper und dann schoss es in vier Schüben aus dem Eichelschlitz. Dicke, schleimige, weiße Eierspeise spritzte Holger auf Tisch und Zepter und Annika hielt alles mit der Kamera fest.
    
    Dann ein Aufschrei von der Couch und die drei sahen herüber zu Inga, die zwei Finger in ihrer Fotze stecken hatte und mit der anderen Hand ihren Kitzler malträtierte. Sie lag mit geschlossen Augen und zuckendem Unterleib auf der Couch. Dann bemerkte die Journalistin die Ruhe und als sie ihre Augen öffnete schaute sie in drei Augenpaare, die sie neugierig musterten.
    
    „Oh entschuldigt. Ich habe mich gehen lassen und die journalistische Neutralität vergessen" schaute sie errötet und ertappt unter sich. „Kein Problem, das gehört dazu, dass man auch seine Empfindungen als Journalist kundtun darf" beruhigte Annika ihre Zeitungskollegin. Holger und Angelika, die ihre Blicke nicht von der erregten Journalistin lassen konnten, nickten nur stumm und gingen hinüber zu den Kleiderständern, um sich wieder anzukleiden.
    
    Inga saß noch immer verschüchtert und ertappt, nun wieder aufrecht mit übereinandergeschlagenen Beinen, nackt auf der Couch, als sich Angelika und Holger verabschiedeten. Angelika bot ihr an, an der nächsten Lesung teilzunehmen, um sich den anderen Darstellern vorzustellen und die Termine mit Annika zu koordinieren.
    
    Inga nickte und freute sich, dass Angelika daran gedacht hatte, wie sie weiter im Spiel bleiben ...
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