1. Das Kalenderprojekt - Teil 01


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und Beate, die allein im Vorzimmer ihres Chefs saß, bat sie in einem angrenzenden Besprechungszimmer Platz zu nehmen. Der Direktorenbereich der Bank, lag auf der obersten Etage eines fünfstöckigen Hochhauses aus den 80er Jahren. Wie in einer gläsernen Kanzel thronte Beates Chef in der Mitte des Bürokomplexes, der wie ein Penthouse angelegt war. Das Vorzimmer und mehrere Besprechungsräume rahmten das Büro des Chefs ein und je nachdem wie man sich ausrichtete, konnte man dem Bankdirektor in seinem Büro sitzen sehen.
    
    Inga musterte Beates Chef. Ein sehr attraktiver, sportlicher Mann, so um die 50 Jahre mit dunklen Haaren, durch die sich erste graue Strähnen zogen. Inga dachte daran, was Annika berichtet hatte und hatte Verständnis für Beate, wenn sie dem Sex mit ihrem Chef nicht abgeneigt war.
    
    Beate hatte die Verbindungstür zwischen dem Besprechungsraum in dem Inga saß und dem Vorzimmer offen gelassen. Da Inga trotz des nachmittäglichen trüben Wetters, ohne Licht in dem Raum saß, hatte sie einen ungestörten guten Beobachtungs- und Lauschposten.
    
    Sie hörte, wie Beate zu ihrem Chef in das Büro ging und ihn daran erinnerte, dass sie nun, wie angekündigt heute früher nach Hause ginge. Ihr Chef murrte und bat sie mit sehr dominantem Ton, dann müsse sie die Buchhaltungschefin Marianne bitten das Ende ihrer Arbeitsschicht zu übernehmen.
    
    Beate fauchte ihren Chef etwas ungehalten mit den Worten an: „Ingo, du bist ein notgeiler Bock, geht es denn nicht auch mal ohne ...
    ... Abschlussroutine?" Worauf hin ihr Chef, weiter in einem Befehlston, ihr ankündigte: „Das bespreche ich demnächst mit deinem Mann, wenn du aufmüpfig wirst, müssen wir dich mal wieder richtig rannehmen und nun sieh zu, dass Marianne hier auftaucht"
    
    Beate telefonierte und nur wenige Minuten später erschien eine sehr gepflegte etwa 60jährige, grauhaarige Dame in einem engen dunkelblauen Kostüm unter der ihre sehr fraulichen Rundungen deutlich zu erkennen waren im Vorzimmer bei Beate.
    
    „Sorry Marianne. Ich hatte mit ihm abgestimmt, dass ich heute früher gehe, aber nun besteht er auf seine Feierabendbehandlung und hat mich gebeten, dass du mich vertrittst" eröffnete Beate der reifen Buchhaltungschefin. Die Dame lachte und meinte: „Kann ich alte Schachtel mir wohl etwas darauf einbilden, wenn ich meine hübsche Kollegin vertreten darf" dabei fasste sie Beate zärtlich an die Schulter. „Danke, du bist ein Schatz" bedankte sich Beate und drückte die Hand der Kollegin auf ihrer Schulter, bevor sie sich von ihrem Schreibtischstuhl erhob, die Tür zum Chefbüro öffnete und Marianne bei ihrem Chef ankündigte.
    
    „Ich gehe dann", rief sie den beiden zu, als sie bereits ihre Tasche und ihren Mantel nahm. „Lass sie Tür bitte offen, dann bekomme ich mit, wenn dein Telefon klingelt", rief ihr Marianne noch zu.
    
    Beate kam zu Inga in das Besprechungszimmer und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen. Inga verstand sofort und beide spannten und lauschten, was sich im Chefbüro abspielte.
    
    Ingo gab in ...
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