1. Das Kalenderprojekt - Teil 01


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... immer wieder die Gedanken wie der dicke Schwanz von Ronald wohl in die drei Löcher von Beate passen könnte. Denn auch mit ihrem Mund, würde sie es kaum schaffen, diesen Bullenpimmel zu schlucken. Nein diese Gedanken drehten sich nicht länger in Ingas Kopf, sie mussten raus. „Beate wie schafft dein Mann es, seinen dicken Schwanz bei dir zu versenken?" stellte die Journalistin ihre investigative Frage.
    
    Annika stimmte nickend der Frage der Freundin zu.
    
    Beate lachte und erwiderte: „Das ist euch anzusehen, dass Euch das beschäftigt. Aber ich verstehe eure Zweifel, denn ohne, dass ich mich mit einem Utensil vorbereite, kann ich den dicken Ronald nicht gebrauchen. Ich trage nach Feierabend meist einen Plug oder auch zwei. Es sei denn, Ingo hat mich an der Arbeit schon vorbereitet" gab Beate den staunenden Zeitungsfrauen die überfällige Erklärung ab.
    
    „Apropos Utensil, da haben wir etwas vergessen. Beate such dir bitte aus dem Karnevalsfundus noch etwas aus, auf dem dein Mann nachher seinen Samen verspritzt. Wir brauchen das für den Kalender" bat Annika, ihr Fotomodell noch einmal in die Garderobenecke.
    
    Beate entschied sich für eine kurze Weste, die vorne offenstand und mit dem gleichen roten Futter versehen war, wie die Narrenkappe. Die Brustansätze und fast die halben Brüste waren unter der offenen Weste gut zu sehen und sie wirkte somit sehr erotisch in Verbindung mit den Over-Knees.
    
    Beate präsentierte ihren nackten Unterleib und ihre aus der Weste purzelnden Brüste ...
    ... vor einem Hobel oder auf einer Säge, was sehr gefährlich, vor allem aber sehr erotisch aussah. Ronald kommentierte das Posing auf der Säge: „Wenn das so einfach wäre, dann würde ich deine Mädchenfotze in der Werkstatt etwas aufsägen, damit mein Dicker ohne Hilfsmittel freie Fahrt hat" All lachten herzlich und nach ein paar weiteren Shootings, auf denen sich Beate mit einem Finger im Schlitz und mit langegezogenen Nippeln präsentiert hatte, kam nun Ronald an die Reihe.
    
    Er zwängte sich in die Weste und lief mit steifen Schwanz und dicken Eiern durch das Werkstattbild. Auf einem Foto sah es aus, als wolle er mit seiner runden, dicken Eichel ein Brett durchbohren. Bei einem anderen Posing saß er so knapp auf der Tischkante, dass seine dicken Klöten wie blankgeriebene Steckrüben an der Tischkante herabhingen. Inga und Annika durchzuckte es vor Erregung, wenn sie beim Ausleuchten bzw. beim Fotografieren, sahen, wie der Schreiner mit zwei Fingern seine nasse Eichel massierte und die Spitze seines kleinen Fingers in der Eichelspalte versenkte.
    
    Auch Ronald hatte aufgrund seines langjährigen Krafttrainings eine sehr gute Körperspannung. Bevor er seinen Samen verspritzte, setzte er sich mit freischwebenden gespreizten Beinen auf den Tisch. Über seine Unterschenkel hatte er die Weste mit dem roten Futter nach außen gespannt. Nur die Bauchmuskeln anspannend, mit einer Hand seine dicken Eier massierend und mit der anderen den blanken Hans reibend saß er auf dem Tisch, bis es aus dem ...
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