1. Das Kalenderprojekt - Teil 01


    Datum: 11.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... fest. Inga roch an dem Kautschuk. „Beide riechen nach Fotze. Hast du deinen auch nicht gewaschen?" hakte Inga nach. „Nein, den benutze bisher ja nur ich und ich mag es, wenn er so geil riecht" antwortete Annika. Inga stülpte ihren Mund über Elbis naturgetreu geformte Eichel und lutschte an der Schwanzspitze. „Ich mag es auch, wenn er nach meiner Fotze schmeckt" lachte Inga.
    
    „Heute will ich mich mal mit deinem ficken" äußerte sich Annika und nahm der Freundin Elbi aus der Hand. „Hier, Gummi-Peter steht dir zur Verfügung" bot sie ihr Fickgerät der Journalistin an.
    
    Beide Frauen grinsten sich an und lutschten dabei jeweils am Kunstpimmel der anderen, bevor sie die Eichelköpfe durch ihr Schamhaar schubbern ließen.
    
    „Irre geil , hinter der Eichel spürte ich, dass deiner dicker ist" stöhnte Annika. Als sie zu Inga herüberschaute, hatte diese Annikas Gummi-Peter schon komplett in ihrer Möse versenkt. Nur am äußeren Ende hatte sie ihn gegriffen und fickte sich bereits heftig mit dem Dildo. „Boaaah, durch die leichte Krümmung massiert der sehr schön meinen Fickkanal" jauchzte Inga vor Begeisterung und schaute ihrer Freundin mit geilem, glasigem Blick in die Augen.
    
    Danach war nur noch das Schmatzen der eindringenden Gummischwänze und das Stöhnen der erregten Freundinnen zu hören. Mehrmals wurden die beiden masturbierenden Zeitungsfrauen von heftigen Orgasmen geschüttelt bevor sie erschöpft, nebeneinander in Annikas Bett einschliefen.
    
    Am nächsten Morgen, nach einem ...
    ... gemeinsamen Frühstück in Annikas Loft, entschieden sie, nicht gemeinsam in der Redaktion aufzutauchen. Inga fuhr zunächst nach Hause und schlüpfte in saubere Kleidung bevor sie knapp eine halbe Stunde nach ihrer Freundin in der Zeitungsredaktion erschien.
    
    Inga schilderte ihrem Chef weitere Ideen, wie sie redaktionell die Werbetrommel für den Kalender rühren wolle und wie sie dabei ihre Informationen aus den Interviews mit den Teilnehmern und mit ihrer Teilnahme an den Fotoshootings aufarbeiten wolle.
    
    Ihr Chef war begeistert von der Kreativität der neuen Mitarbeiterin und wollte von Inga wissen, ob seine Schwester und ihr Mann eine gute Figur beim Fotoshooting gemacht hätten. Inga lachte nur süffisant und entrüstete sich ironisch „Aber, das ist doch ihre Schwester!" Ihr Chef lachte nur und zuckte mit den Schultern.
    
    Am frühen Nachmittag fuhr Inga dann zu Ramona und Siegbert. In der Nachbarschaft der Buchhandlung von Angelika betrat Inga die schicke hohe Eingangshalle eines neuen Gebäudekomplexes. Inga schaute auf die Etagenschilder und ihr fiel ein, dass sie den Nachnamen von Ramona und Siegbert nicht kannte. Zum Glück stand auf dem Hinweisschild „Penthouse".
    
    Als der Lift im fünften Stock in einem sehr schicken Hausflur anhielt und die Tür sich öffnete, verabschiedeten sich gerade Angelika und Holger von Siegbert, der nur mit einem Bademantel bekleidet in der Wohnungstür stand. Als Angelika die Journalistin sah, erklärte sie etwas kompliziert und beschämt: „Ach hallo, wir ...
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