Es bleibt alles in der Familie – Tina
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Schwanger,
... einem Übermaß an Selbstsicherheit. Die Nachbarn und Schwiegereltern schmunzelten. "Tim ist ja hier jetzt der Herr im Haus" kicherte ihr Vater. Tina schluckte ihren Stolz runter und lief Richtung Haustür. Sie hörte das hinter ihr ihre Schwester, Stephanie, über den Garten strahlend reingerannt kam und alle lautstark begrüßte.
Tina hatte ganz vergessen, dass Stephanie ihren neuen Freund mitbrachte. Die Wut für Tim's Spruch war komplett verflogen. Neugierig lief Sie zur Haustür und öffnete dies mit einem Ruck.
Tina erstarrte und sah nur die blauen Augen von einem gutaussehenden Mann, der Sie gebannt anschaute. Sie errötete und brachte kein Wort raus. Als er langsam auf Sie zu ging, fing ihr Herz an zu rasen. "Mach was, kämpf oder flieh" rufte ihr Instinkt aber schon berührte seine Hand ihren Rücken, seine andere Hand ihren Kopf und sie schloss die Augen und öffnete leicht die Lippen und spürte sein Zunge. Nicht grob, nicht zögerlich, sondern mit einer natürlichen Bewegung küsste Tina den Mann. Sie lag in seinen Armen und ihr Urvertrauen war glücklich.
"Hey, kommt ihr?" ruft Stefanie aus dem Garten. "Fuck" dachte Tina und verließ fluchtartig den Eingangsbereich. Im Wohnzimmer stand schon ihre Schwester und schloss Sie in ihre Arme. "Ich freue mich so auf das Wochenende mit euch" rufte Sie laut, drückte Tina noch einmal und lief schnurstracks wieder in den Garten.
Tina ging hinter den Herd, setzte sich auf den Boden, weit weg von den Blicken der anderen. Ein Hauch von ...
... schlechtem Gewissen packte Sie unverweigerlich. Nicht wegen Tim aber wegen ihrer Schwester. "Wie gestört war das denn? Schoss ihr der Gedanke durch den Kopf. Sie hörte wie sich jemand näherte, schaute kurz und sah nochmal Charles, der ebenfalls aussah als hätte er einen Gespenst gesehen. Das schlechte Gewissen war weg - ihr Atem stockte, er sah wirklich elegant, fast schon königlich aus.
Tina entschloss heimlich ins Schlafzimmer zu gehen. Sie rufte Tim per Whattsapp an und erklärte ihm dass es ihr nicht gut gehe und Sie einen Moment Ruhe braucht. Beunruhigt fragte er noch ob er kommen solle, aber Tina fauchte ihn an dass Sie Ruhe braucht.
Tina lag im Tanga und Tshirt im Bett. Sie versuchte zu lesen, Fernsehen - nichts half gegen ihre Unruhe. Innerlich wusste Sie den Grund dafür. Genau vor einem Monat, stand Sie im Supermarkt an am Ende der Schlange an der Kasse, sie war völlig aus dem Konzept seit einem Tag. Als sie an der Reihe war um ihre Ware auf das Laufband zu legen, beugte sich etwas vor, und die metallische Ecke vom Laufband bohrte sich in ihren Schoss. Eine Sekunde zu lang, blieb Sie in der Situation - ihre Geilheit hatte Sie kontrolliert, zu gut hatte sich der Druck und die Reibung angefühlt. Ein 16 Jähriger Junge hatte dies mitbekommen und glotze fasziniert rüber. Sie ging nach Hause und befriedigte sich selbst drei mal um das Druckgefühl und das Verlangen zu brechen.
Tina hatte schon ihre Finger unter ihrem Tanga und rieb fast unbewusst ihren Kitzler. Ihre ...