7 To Heaven 4 - Geschenk der Sünde
Datum: 12.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vibrator vom Latexgeschirr schraubte und aus Anna herausrauszog, sah er dicke Fäden von Scheidensaft, die den besudelten Kunststoff aus ihrer Möse folgten. Das glitschige Teil verströmte den süß-salzigen Duft Mädchens. Die Pheromone benebelten seinen Verstand und seine Moral. Er wollte sich unbedingt an der Quelle dieses Nektars laben. Doch Johannes wollte nicht eigennützig sein.
Anna lag an den Händen und Füßen gefesselt vor ihm und musste erdulden, was auch immer er mit ihr machte. Es war nur fair, wenn sie auch etwas zu verköstigen hätte. Also nahm Johannes den Vibrator und deutete Anna an, ihn sauber zu lecken. „Na schmeckt dir dein Saft auch so sehr wie mir, Kleines?", sagte Johannes mit aufgegeilter Stimme.
„Oh ja Daddy, ich liebe meinen Geschmack. Schmecke ich besser als, Mama?", fragte Anna mit kecker Stimme.
„Das tust du, mein Schatz. Du schmeckst viel jünger und unverbrauchter als die alte Stute zu ihren besten Zeiten", sagte Johannes mit rauem Ton. Im nächsten Moment klatschte er ihr seine dicke Hand fest auf die kleinen, aber runden Arschbacken.
Danach begab er sich auf Tauchstation, um endlich den süßen Nektar seiner Tochter zu stehlen. Inbrünstig leckte er über die gespreizte Muschi, die ihm seine auf dem Bauch liegende Tochter anbot. Schluck um Schluck verköstigte er die Massen an Scheidensaft des nicht enden wollenden Stromes, der aus Annas kleiner Möse quoll. Gierig drang Johannes mit seiner Zunge tief in das weiche Fleisch des Mädchens ein und ...
... schlürfte das warme Elixier.
Obwohl Anna nichts sehen konnte, spürte sie Johannes' intensives Vorgehen an ihrer Muschi. Seine Bartstoppeln kitzelten an ihren erogenen Zonen und kombiniert mit Johannes' Zungenakrobatik entlockten er dem Mädchen innerhalb kürzester Zeit ein erneutes Stöhnen. Johannes spürte eine tiefe Verbundenheit zu Anna und er wusste, dass sie bereit war. Jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach ihm.
Diesem Verlangen wollte Johannes nur zu gerne nachgeben. Also löste er zunächst die Handschellen von Annas vor lustvoller Empfindlichkeit zitternden Händen und Füßen. Zum ersten Mal seit fast einer Stunde konnte sich Anna endlich wieder frei bewegen. Sie wollte sofort aufstehen, doch Johannes verhinderte das, indem er mit seiner Bärenpranke von Hand auf Annas schmalen Rücken drückte. Johannes streichelte ihr über ihren Rücken und über ihr seidenes braunes Haar.
Anna kuschelte sich noch einmal fest an den Teddybären, schloss die Augen und genoss die wohltuende Behandlung von Johannes. Dieser beugte sich zu seiner Schönheit nach unten, küsste zart ihre Schulter bevor Anna ihren Kopf nach oben reckte und sie in einem innigen Kuss verschmolzen.
Als sie sich wieder voneinander lösten, schaute Johannes seiner Geliebten tief in die Augen und sagte: „Das hast du wirklich toll gemacht, Liebes. Ich bin stolz auf dich! Ich hätte nicht geglaubt, dass du die Bärenfalle so gut meisterst. Aber der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm, nicht wahr? Dafür ...