7 To Heaven 4 - Geschenk der Sünde
Datum: 12.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gebärmutter regelrecht, so wie es sich für eine Tochterhure wie mich gehört!"
Johannes liebte es, wie Anna ihn aufgeilte. Dank der letzten Wochen war ihm Annas ausgeprägte, versaute Fantasien keineswegs neu, aber er war dennoch jedes Mal aufs Neue erstaunt, wie sehr sie in dieser Rolle aufging. Sie war im wahrsten Sinne seine Fickstute, an der er seine innigsten Fantasien ausleben konnte, wann und wie auch immer er es wollte. Bei dem Gedanken rammte er ächzend seinen dicken Phallus anstandslos in Anna, wirbelte die Unmengen an Säften in ihr durch und schoss seine finalen Spritzer direkt in ihre Zervix.
Gemeinsam streichelten sie Annas mittlerweile sichtbar vollgepumpten Bauch. Sie genossen das Gefühl der intimen Vereinigung, dass die Beiden im Moment durchströmte. Anna strich Johannes über die grauen Bartstoppeln an seinem Kinn, drehte sich zu ihm um und küsste ihn innig. Diese Nacht würden sie beide für den Rest ihres Lebens in Erinnerung behalten. Obwohl Anna selbst noch in der Blüte ihrer späten Jugend steckte, konnte es kaum erwarten ihrer künftigen Tochter eines Tages von diesem einmaligen Erlebnis zu berichten. Eine Familie in der sich niemand voreinander verstecken musste. Eine in welcher Gefühle und Bedürfnisse ausgelebt und erwidert werden. Heute hatte sie das erste Mal das Gefühl, dieser Traum könnte wahr werden. Mit Johannes an ihrer Seite schien ihr nichts unerreichbar. Doch nun war es für Anna erstmal an der Zeit, sich an dem Nektar zu laben, der in ihr ...
... schlummerte. Ohne dass ihr Daddy etwas sagen hätte müssen, griff Anna nach dem Weinglas auf dem Nachttisch, mit welchem sie auf ihren neunzehnten Geburtstag angestoßen hatten. Vorsichtig hob sie ihr Becken und ließ den halbsteifen, verschmierten Prügel ihres Vaters aus ihr herausgleiten. Sie kniete sich zwischen Johannes' Beine und positionierte das Glas unter sich.
Johannes genoss das Schauspiel, das Anna ihm bot. Ihre verdorbene Lust schien wohl unstillbar zu sein, dachte er sich. Er würde diese Gelegenheit auf jeden Fall zu nutzen wissen. Deshalb stand er auf und hielt seinen geschundenen, vor Säften triefenden Prügel vor Annas Gesicht. Während sie spürte, wie die Unmengen an Sperma, Mösensaft und Ejakulat langsam aus ihrer kleinen Muschi quollen, begann sie sorgsam das Gemächt ihres Vaters zu liebkosen.
Wie auch zu Beginn dieses Aktes übersäte sie die ledrige Haut mit zarten Küssen, bis er wieder zu Leben erwachte. Erst dann öffnete sie leicht den Mund und glitt mit der Zungenspitze den langen, geäderten Schaft entlang.
Anna schmeckte das warme, salzige, aber keineswegs schlechte Familiengemisch, dass sie soeben gezeugt hatten. Erst als die rote Krone von Johannes wieder frisch poliert aussah, war sie zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie hob ihren Kopf und schenkte Johannes ein freches, spermaverschmiertes Lächeln. Johannes' Schwanz windete sich in Annas Händen und signalisierte deutlich, dass er bald wieder einsatzbereit war. Doch sowohl Johannes als auch Anna hatten ...