Zuchtstuten Teil 10
Datum: 12.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Teil 10: Skatabend
Nach einer Idee von schwanzgeil46
Es war einer dieser langweiligen, scheinbar endlosen Winterabende, an denen draußen der Regen peitscht und der Wind heult und im Fernsehen die hundertste Wiederholung von uralten Spielfilmen läuft.
Zu allem Übel war auch noch Opa Heinz zu Besuch und stellte den beiden schwangeren Frauen nach, die wie gewohnt nackt im Haus herumliefen. Obwohl Sandra für ihn tabu war, konnte er es nicht lassen, sie in unbeobachteten Momenten zu begrabschen, wann immer er konnte. Sandra versuchte stets, ihn abzuwehren, aber es gelang ihr nicht immer. Allerdings traute sie sich auch nicht, sich bei Thomas zu beschweren. Was Heinz nur noch aufdringlicher werden ließ. Sandra dagegen konnte ihm nicht entkommen. Thomas hatte sie nach den beiden Episoden offiziell für ihn freigegeben. Zwar war er längst nicht so potent wie sein Sohn und sein Enkel, aber so oft er konnte, musste seine Enkelin ihm zu Willen sein. Vanessa war hin und hergerissen. Einerseits fand sie es demütigend, ihrem eigenen Opa, einem alten, schrumpeligen geilen Sack, als Lustobjekt zur Verfügung stehen zu müssen, andererseits erregte sie genau dies auf unerklärliche Weise. Wann immer Opa Heinz sie zu sich rief oder sie auch nur begrapschte, lief ihr ein geiler Schauder über den Rücken und ihre Nippel wurden sofort hart. Thomas ahnte das, er kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, dass sie sehr devot war und Lust daraus gewann, dominiert, gedemütigt und ...
... rücksichtslos benutzt und missbraucht zu werden. Und dass diese Lust noch gesteigert wurde, wenn sie von deutlich älteren Männern benutzt wurde.
Opa Heinz schlug vor, Karten zu spielen. Anfänglich war keiner begeistert von der Idee, aber schließlich ließen sich Thomas und Marc von ihm zu einer Runde Skat überreden. Vanessa und Sandra konnten kein Skat spielen, was ihnen aber nichts ausmachte.
Nach ein paar Runden verlangte Heinz nach einem Bier, und Thomas wies Sandra an, ihm eins zu holen. Wenig später verlangte er nach Chips, dann nach Käse, noch ein Bier und so weiter. Stets war es Sandra, die ihn und die beiden anderen bedienen musste. Es schien ihm einen Riesenspaß zu machen, seine hochschwangere Schwiegertochter hin- und herzujagen.
Schließlich schlug er vor, um einen Einsatz zu spielen. „Was für einen Einsatz?“, wollte Thomas wissen. „Ich spiele nicht um Geld. Ich hab eh schon zu wenig“, maulte Marc.
„Keine Angst, ich will euer Geld nicht, ich habe selbst genug. Nein, wie spielen um Vanessa.“ Die beiden anderen sahen ihn fragend an. „Ganz einfach: Wer gewinnt, bekommt von der Jungstute einen geblasen. Sie bläst so lange, bis der nächste gewinnt, dann bläst sie ihn, und so weiter.“
Thomas und Marc fanden die Idee spannend. „Vanessa“, rief der Leithengst daher, „du hast meinen Vater gehört. Unter den Tisch mit dir. Wenn wir die nächste Partie ausgespielt haben, fängst du an zu blasen.“
Vanessa fand die Idee gar nicht so toll, hieß es doch für sie, den Rest des ...