Im Hotel Tageszimmer - Teil1
Datum: 12.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Ich bezahlte das Tageszimmer an der Rezeption und nahm deine schwitzige Hand. Mit der Karte öffnete ich unser Hotelzimmer und schloß die Tür hinter uns. Schnell zogen wir unsere Jacken und Schuhe aus und liessen uns auf Bett fallen um einen endlosen Kuss zu geniessen.
Ich streichelte deinen Hals, deine Ohrläppchen und meine Zunge spielte tief in deinem Mund. Genüsslich berührten meine Hände deinen Körper und verweilten an deinem Busen.
‘Darf ich?’ fragte ich. Ohne jedoch deine Antwort abzuwarten knöpfte ich deine Bluse auf um deine nackten Brüste zu bewundern. Dein Kopf ruhte auf meinem linken Arm, meine rechte Hand spielte mit deinen Brüsten. Deine Nippel wurden immer härter, je öfter ich meine Finger an ihnen verweilte. Zwischen den Küssen waren Seufzer der Begierde zu vernehmen. Langsam beugte ich meinen Kopf vor und nahm einen deiner Nippel in den Mund. Meine Lippen umrahmten deinen Nippel, meine Zunge leckte an ihm und meine Finger spielten an dem anderen Nippel.
‘Zieh doch deine Bluse aus’ sagte ich und setzte mich auf und zog mein Hemd aus. Ich streifte auch meine Jeans runter, denn die war mit einem Gürtel mit grossem Verschluss und ich wollte dich nicht damit verletzen. Nur noch im Slip bekleidet positionierte ich mich hinter dir. Du saßt zwischen meinen gespreizten Beinen und lehntest dich gegen mich. Meine Arme massierten deine Schultern und deinen Hals sanft, während du deinen Kopf zurück fallen liest und wir und küssten. Beide meine Hände fanden nun ...
... Zugang zu deinen Brüsten und nach kurzer Zeit verstummten deine Zustimmung in meinen Küssen. Deine Nippel waren bereits sehr stark erregt und meine unaufhaltsame Aufmerksamkeit bereitete dir ein angenehmes Wohlbefinden. Ich massierte deine Nippel zwischen meinen Fingern, manchmal sehr soft, manchmal mit etwas mehr Druck. Ich zog deine Nippel etwas in die Länge, gerade genug um eine Reaktion von dir zu bekommen. Als du versucht hast meine Hände mit deinen wegzuschieben flüsterte ich in dein Ohr.
‘Schatzi. Entweder binde ich dir deine Hände weg, oder du ziehst deine Jeans aus und erlaubst mir etwas mit deiner Pussy zu spielen..’
‘Nein...nein… nicht anbinden, bitte!’ flehte Sie mich an und begann ihre Jeans auszuziehen. Sie legte sich wieder zurück auf meinen Bauch und meine Hände und Finger setzten ihre Nippletortur fort. Sie stöhnte und wälzte sich, versuchte meinen Fingern zu entrinnen während ich Sie innig küsste und ihre Laute unterdrückte.
‘Das magst du wohl, du kleines Luder! Deine Nippel sind so hart, jetzt, mit dem MAssageöl, du spürst deine Pussy schon feucht werden, oder?’ flüsterte ich ihr ins Ohr.
‘Ja, Scahtzi… meine Brüsten platzen gleich… und meine Pussy ist schon mehr als feucht. Hör bitte nicht auf….’ stammelte Sie.
Gerne folgte ich ihren Bitten und liebkoste ihre erregten Nippel mit meinen öligen Fingern. Beim Drücken und Zwicken gleiteten ihre Nippel durch meine Finger. Das Kreisen auf ihren Nippeln und um ihre Nippel quittierte Sie mit Gestöhne und ...