Die Geschichte der L. - Teil 6 - Im Club Teil 1
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Transen
Fetisch
... leidenschaftlich seine Zunge in den Mund und sie küssten sich heftig. Sie streichelte sanft seine Wangen.
"Wem gehörst du?"
"Dir, mein Herr, gehöre ich, ganz und gar und niemandem sonst"
"Wer entscheidet über deine Sexualität?"
"Nur du, mein Herr, nur du"7
"Bist du Besitz und Eigentum?"
"Ja, ich bin dein Besitz und Eigentum!"
"Und?"
"Und ich bin dankbar dafür, dass du mich als dein Eigentum behältst!"
"Gut so."
Er schlug sie kräftig auf den Po und gab ihr noch einen weiteren heftigen Kuss, dann nahm er sie an der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Er überprüfte den Sitz von CB und
"So, zieh dich mal aus und dann die halterlosen schwarzen Strümpfe und die hohen Lack-High Heels. Dann gehst du in Strafposition"
Sie tat wie befohlen und er hatte bereits die Rute in der Hand. Sie ahnte schon, was nun kommen würde und bemühte sich, tapfer zu sein. Und zack, sauste die Rute schon auf ihren Po, sie schrie leicht auf.
"Na na, du willst doch, dass man sofort sieht, was du bist, oder?"
"Ja, mein Herr, danke"
"Jeder und jede im Club sollen gleich sehen, dass du meine Sklavin bist und du wirst meine Spuren mit Stolz tragen."
"Ja, mein Herr, vielen Dank" sagte sie ein wenig verkniffen und schon sauste der nächste Schlag auf ihre Backen.
"Du musst nicht zählen, heute geht es um Optik. Dein Arsch ist heute meine Leinwand und die Rute mein Pinsel. Also halt schön brav her."
Sie hielt ihm tapfer ihren Po entgegen und für eine halbe ...
... Ewigkeit sauste die Rute auf ihren Po. Hin und wieder kam ihr eine Träne aus, aber sie bemühte sich weiter, tapfer zu sein. Schließlich ließ er von ihr ab.
"So, nun schau mal in den Spiegel, ich denke, das ist recht ordentlich geworden."
Sie ging zum Spiegel, drehte sich zur Seite und erschrak, ihre Pobacken waren übersät mit dunkelroten Striemen, ihr ganzer Po war gerötet, man konnte deutlich einzelne Spuren der Gerte sehen.
"Na wie gefällt dir das?"
"Danke, mein Herr, es sieht schön aus."
"Siehst du, das sind die Zeichen, die ein Meister seiner Sklavin macht."
"Danke, mein Herr"
"Du schminkst dich jetzt im knien und dann ziehst du das neue arschfreie Lack-Kleid an, dazu trägst du heute den schwarzen Pagenkopf, die Armstulpen und lackier dir gefälligst die Nägel."
Sie tat wie befohlen und als sie fertig war, stand er schon bereit und legte ihr ein neues Halsband an. Es war ein wenig breiter und quer über ihren Hals stand "Slavegirl", am unteren Rand war ein Ring für die Leine befestigt.
"Und gib mir deine Sachen, ich hab noch was für dich"
Sie hielt ihm ihre Sachen hin, die nach wie vor leicht abgebunden und gut im CB6000 verstaut waren.
"Du bist schon reif die nächstkleinere Größe, ich bin sehr zufrieden mit dir."
Er öffnete den CB und brachte einen anderen zum Vorschein, kleiner und blickdicht in schwarz. Man konnte ihr Schwänzchen im Gegensatz zum transparenten CB nun auch gar nicht mehr sehen. Ihr schlaffes kleines Ding war sehr leicht in den ...