1. Neues aus Mallorca 2 – Fincaurlaub


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... ihrer Brüste. Mich erregten sie aber immer noch.
    
    Carmina hatte damit begonnen, Jasmin in den Achselhöhlen zu küssen. Immer wieder schnellte ihre Zunge vor und erzeugte bei meiner Frau ein Kitzelgefühl. Ich blieb auf der Höhe ihrer Muschi und leckte sie mit großer Leidenschaft. Sie war sehr, sehr nass, und wand sich unter meiner Zunge. „Langsam Liebling, denke an Deine Narbe“, versuchte ich sie etwas zu bremsen. „Dann höre endlich auf, mich so geil zu lecken!“, stöhnte sie als Antwort.
    
    Carmina kümmerte sich inzwischen um Jasmins rechte Brust. Sie umfasste diese mit beiden Händen und presste sie zusammen. Die so hervortretende Brustwarze wurde Beute ihrer Lippen und Zähne. Jasmin und ich küssten uns und ich streichelte dabei weiterhin ihre Muschi. „Leckt ihr mich?“, fragte sie auf einmal. „Leckt ihr mich abwechselnd bis ich komme?“ – „Oh ja, mein Schatz, das machen wir gerne.“
    
    Carmina ging ans Fußende und legte sich zwischen Jasmins gespreizte Schenkel. Sie stülpte ihren Mund über die Pussi und saugte ganz vorsichtig daran. Ich lag mit meinem Kopf daneben und schaute fasziniert zu. Ich kam gar nicht dazu meiner Frau zum Orgasmus zu verhelfen, denn als Carmina vom Saugen aufs Lecken wechselte, und ein paar Mal über Jasmins Kitzler gekommen war, zitterte und stöhnte meine Frau ihren Höhepunkt heraus. Wir hielten sie an ihren Hüften fest, damit sie den OP-Bereich nicht zu sehr beanspruchte.
    
    Als Jasmin sich wieder beruhigt hatte, banden wir sie los. Ganz zum Schluss ...
    ... erlösten wir sie von der Augenbinde. Sie umarmte uns beide ganz lange und wiederholte immer wieder, wie schön das gerade Erlebte gewesen war, viel schöner als in ihrem Traum. Sie war wieder müde und wollte schlafen. Carmina und ich gingen noch einmal auf die Terrasse, um den Rest der Sangria zu trinken. In Wirklichkeit wollten wir aber nur ficken.
    
    Wir gingen nackt ins Freie. „Gehst Du noch mal mit in den Pool“, fragte ich Carmina. „Ich gehe mit, aber zum Schwimmen ist es mir zu frisch!“ Ich schwamm noch ein paar Bahnen und ging dann zurück zu ihr. Mein Heinz hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und schaukelte beim Laufen. Carmina lag auf einer Liege und blickte mir entgegen. Je näher ich kam, umso weiter spreizte sie ihre Schenkel. „Leckst Du mich jetzt auch?“ Ich kniete mich neben sie und meine Finger streichelten zärtlich ihre Schamlippen. Die ersten Lusttropfen waren schon in ihrer Vagina zu sehen.
    
    Mit meinem Zeigefinger zog ich die Nässe hoch bis zu ihrem Kitzler. Mit zwei Finger fickte ich ihr Loch, mit meiner Zunge stimulierte ich den Rest. Ich bemerkte, wie Carmina immer heftiger atmete. „Mach – es – mir – bitte“, stöhnte sie und ich drückte mich zwischen ihre Beine. Mein steifer Lümmel drang in sie ein und ich pflügte durch ihre Möse, sie stöhnte laut auf. Eine ganze Zeit lang versenkte ich meinen Ständer in der Missionarstellung soweit es ging. Die ganze Zeit flüsterte sie mir spanische Worte zu, von denen ich die wenigsten verstand. „Cariño, te amo, ...