Entdeckung Teil 02
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Transen
Es war am Morgen danach, als ich schon zusammen mit Jutta am Küchentisch saß und dieses Schwanzmädchen Stefanie, beziehungsweise Stefan die Küche betrat. Sie / Er sah verschlafen aus und steuerte auf seine Mutter zu, küsste sie auf die Stirn und strich ihr über die Schulter, dann setzte sie sich zwischen mir und Jutta.
"Guten Morgen, zusammen." Stefan / Stefanie griff nach einem Brötchen, betrachtete es und blickte dann zu mir.
"Ich hoffe, dass Dein Schwanz auch schön dick geworden ist, als Du mich gefickt hast!"
Jutta schwieg, ich schwieg. Irgendwie waren wir wohl beide perplex, dass Stefanie / Stefan so reagierte. Jutta brach jedoch das Schweigen.
"Nein, ich habe Dich fertig gelutscht und Tomasź hat Dich mit seinen Fingern ... aber Du bist dadurch gekommen und ich habe alles schlucken dürfen!"
"So, so, Tomasź heißt Du." Sie blickte mich an, freundlich lächelnd, einladend und plötzlich spürte ich, wie ihre Hand auf meinem Schoß lag und mir meinen Schwanz durch meine Hose drückte, so dass sofort wieder Blut in die Schwellkörper schoss. "Du magst solche Schwanzmädchen wie mich?"
"Aber sicher doch, Stefanie!"
Nicht nur ich lächelte glücklich, auch Stefanie und Jutta lächelten.
"Ich hatte es schon geahnt, als ich Dich das erste Mal gesehen hatte!" Stefanie goss sich Kaffee in die Kaffeetasse.
"So? Woran hast Du das denn erkannt?"
"Ich sehe das bei Männern sofort, wie sie mich anschauen. Mein Gesicht irritiert die meisten, weil es mehr nach Mädchen ...
... aussieht, als ein Jungs-Gesicht. Aber Du warst überhaupt nicht überrascht. Für Dich war ich okay so."
Damit hatte Stefanie natürlich Recht. Ich habe es wohl instinktiv gemerkt, dass Stefan eher ein Schwanzmädchen als ein junger Mann war. Und dann in Frauenkleidern angezogen, war es für mich sogar stimmig.
"Du möchtest mich auch ficken?"
Die Frage kam etwas überraschend für mich. Aber Stefanie stand einfach von ihrem Stuhl neben mir auf und hockte sich um einhundert-achtzig Grad gedreht auf meinen Schoß. Natürlich war mein Schwanz inzwischen wieder hart geworden. Und nun rutschte Stefanie mit ihrem Schoß darauf herum und rieb ihn mit einer mir sonst unbekannten Intensität, dass ich befürchten musste, mir gleich in die Hose zu spritzen.
"Weißt Du?!" Flüsternd näherte sich ihr Mund meiner Ohrmuschel. "Ich würde es liebend gerne erleben, dass ich von Dir in mein Fötzchen gefickt werde, während ich mit meinem Schwanz in Muttis Popo stecke!"
Das war schon beinahe zu viel für mich. Es zog dermaßen in meinem Pissloch und meiner Pissröhre, dass ich dachte, gleich spucke ich mein Sperma in die Unterhose. Und dann wird alles nass. Warm und nass. Und Stefanie wird es durch den dünnen Stoff ihres Slips spüren können, wie geil sie mich gemacht hat.
"Weiß Mutti davon?", fragte ich laut vernehmbar.
"Was weiß ich?!" Jutta gab sich überrascht, obwohl sie vermutlich erahnen konnte, was Stefanie mir ins Ohr geflüstert hat. Aber sie ließ es sich nicht anmerken.
"Dass ich ...