1. Anale Entjungferung - ich werde zum 1. Mal von hin


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... entgegen, Beine schön weit auseinander, Kopf nach unten, ja genau so, das ist gut. André Du kommst hier hinter ihn und fickst ihn in dieser Stellung. Ich schau mir alles genau an und werde Marco gleichzeitig den Schwanz melken. Ok?"
    
    Ich tat wie mir befohlen, und kniete mich mit gespreizten Schenkeln und auf meinen Ellenbogen auf das Bett. Ich fühlte, wie André den Plug aus meinem Arsch herauszog, und ich konnte fühlen, dass ich dort nun sehr weit gedehnt war. Er benutzte wieder viel Gleitgel, sowohl an meiner Rosette als auch auf seinem Schwanz. "So Marco, ich führe Dir jetzt Andrés Schwanz langsam ein", informierte mich Tom. Kurz darauf spürte ich, wie die Eichel seines Schwanzes meine Rosette berührte, und dann mehr und mehr Druck ausübte. Es kam mir vor, als sei Andrés Schwanz nochmals etwas dicker als der Plug, und ich fühlte wie mein Schließmuskel durch seinen Schwanz immer weiter auseinandergepreßt wurde. Dank der ausgiebigen Vor-Dehnung mit Fingern und Plug war es aber nicht schmerzhaft, und ich spürte mit Erleichterung, wie der Schwanz des Jungen langsam aber problemlos immer tiefer in mich eindrang, meinen Darm ausfüllte. Schließlich hatte er ihn bis zum Anschlag eingeführt, und ich konnte seinen Unterleib und seine Hoden an meinen Arschbacken fühlen.
    
    "Wow super Marco, das hat ja super gepasst, Andrés Schwanz hat genau die richtige Größe für Dich so wie's aussieht", bemerkte Tom. "Sieht sehr geil aus, wie André seinen harten Pimmel in Dich reingesteckt hat. ...
    ... Wie fühlt's sich an, André?" "Ahh, sehr sehr geil", antwortete ihm André, "er ist so geil eng, das ist unglaublich! Als ob eine feste Hand meinen ganzen Schwanz im Griff hat. Mich macht das so geil, ich glaube ich werde sehr schnell abspritzen."
    
    "Das ist prima, Du sollst ja Deine Geilheit genauso ausleben wie Marco", sagte Tom. Er griff mir an meinen Schwanz, der zwar nicht mehr ganz steif, aber noch stark angeschwollen und sehr empfindlich war. "Und Du geile Stute? Bist Du auch spritzbereit? Wie sieht es aus mit den Eiern, will das Sperma raus?" fragte er mich. Ich stöhnte als ich seine Hand an meinem Glied fühlte und antwortete ihm wahrheitsgemäss: "Ich bin auch sehr geil, wenn Du mich ein paarmal wichst dann spritze ich!" Tom grinste zufrieden. "Das ist super, so muss es sein. Das Gefickt-Werden muss Dich spritzgeil machen. Wenn André kommt, werde ich Dich wichsen und melken, so dass Ihr möglichst gleichzeitig abspritzt. Also, André komm fang an ihn zu ficken, die Stute will Deine Schwanzmilch in die Fotze gespritzt bekommen", ermunterte er seinen jungen Freund.
    
    André ließ sich das nicht zweimal sagen, und ich fühlte wie er seinen steifen Penis aus meiner Arschfotze zog und dann, schneller als beim ersten Mal aber immer noch recht sanft und langsam, wieder einführte. Er fing dabei auch an zu stöhnen, und seine Hände umklammerten meine Hüften, ein Zeichen seiner starken Erregung. Noch zwei weitere Male zog er sein Glied heraus und stieß wieder zu, seine Fick-Bewegung ...
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