Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 31
Datum: 15.12.2019,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Reif
Als ich ins Bad kam, stand Danuta über die Wanne gebeugt und stellte gerade an der Mischbatterie warmes Wasser ein.
Ihr praller runder Hintern strahlte mir förmlich entgegen und ich ließ meinen Blick kurz auf ihren reichlich bepackten Hüften ruhen.
Dann stellte ich mich neben sie, tätschelte ihre rechte Arschbacke und beobachte wohlwollend ihre schweren Brüste, die herrlich über der Wanne baumelten.
Sie lächelte verführerisch. "Komm, Tomek - das Wasser ist jetzt genau richtig für uns." Sprachs, griff zielsicher nach meinem mittlerweile schon wieder halbsteifen Schwanz und wir beide kletterten über den Rand in die Wanne.
Sie zog den alten Vorhang zu, um nicht das ganze Bad zu fluten. Es war sehr heimelig mit ihr dicht beieinander zu stehen und das warme Wasser auf uns rieseln zu lassen.
Wir genossen beide sichtlich den Augenblick, wussten wir doch, dass morgen alles zu Ende sein würde.
Danni küsste mich, zuerst nur leicht auf die Lippen, dann wurde die Küsse länger und unsere Zungen begegneten sich. Als unsere Küsse verlangend wurden und ich sie dicht an mich heranzog, fing mein Schwanz wieder aufgeregt an zu zucken, wusste er doch, dass er in Kürze wieder zum Zug kommen würde.
Doch wir ließen uns Zeit. Es war ja noch Vormittag und wir hatten den ganzen Tag für uns.
Unsere Hände streichelten und drückten den Körper des anderen und es war unglaublich intensiv.
Als ich in Danutas vollen Busen griff, gab sie ein Stöhnen von sich und als ich ihre ...
... harte Brustwarze ertastete, wusste ich, dass auch sie schon wieder mega scharf war. Ich zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und wie automatisch ergriff sie meinen mittlerweile steinharten Schwanz.
Sie nahm etwas Duschgel und begann, mir die Brust einzuseifen. Langsam arbeitete sie sich über den Bauch nach unten, seifte meinen Schwanz besonders gut ein und drehte sich unvermittelt um.
Sie beugte sich etwas vor und flüsterte. "Steck ihn mir in mein Popo, Tomek. Aber ganz langsam und nicht viel bewegen. Mag ich Anal mit dir so gerne und will dich jetzt ganz doll spüren. Will mich daran erinnern, wenn du weg bist", hörte ich wie aus weiter Ferne.
Wie in Trance führte ich meine pralle Eichel an ihr Poloch, was ich etwas auseinander zog. Ganz langsam drückte ich die Spitze meines Kolbens in sie und sie schob mir ihren Hintern entgegen, bis ich komplett in ihrem Heck war.
Jetzt schon mehrfach erlebt, aber immer wieder ein wahnsinnig geiles Gefühl!
Ich entsprach ihren Wünschen und rührte mich kaum. Dafür seifte ich ihr den Rücken ein und spürte, wie sie mit der Zeit immer eine Idee stärker ihr Becken gegen meines drückte.
Ich war mit meinen Händen bei ihren Schultern angelangt und küsste sie sanft in den Nacken. Ein wohlwollendes Knurren ließ mich weitermachen und ich fasste um sie herum nach ihren herrlichen Brüsten.
Die Möpse einzuseifen war ein Vergnügen für sich und ihr gefiel es ebenso.
"Tomek, du bist so zärtlich mit deinen Händen und ...