1. Lissy 8 - Heimfahrt vom Dorf nach Spöckenhavn


    Datum: 15.12.2019, Kategorien: Schlampen

    ... Ich versuche meine Muschi Deinem Finger hinterher zu winden, weil ich will, dass Du weiter machst. Ich bin so wild, so erregt, stehe kurz davor zu explodieren und will es will Deine Finger festhalten.
    
    "Na, willst Du wohl brav sein?", sagst Du barsch und ich bekomme einen Klaps auf meine Hand. Dann werde ich noch einmal gemaßregelt, mit Deinen Fingern auf meine Muschi, die sich Deiner Hand weit offen entgegen schiebt. Ich bin so erregt und nach der Verweigerung so überreizt, dass Deine "Schläge" meinen Körper wie elektrischer Strom durchzucken.
    
    In meiner Lust will ich mich selbst streicheln, aber Du drängst meine Finger aus meiner Muschi beiseite und gibst mir einen weiteren Klaps auf meine Muschi.
    
    "Sag‘ mal, bist Du wohl artig? Sonst bekommst Du gar nichts!", drohst Du.
    
    "Ja, ich will auch ganz artig sein", stöhne ich japsend.
    
    "So ist es brav", brummst Du und beginnst wieder mich zu streicheln, durch meine Muschi hindurch, über meinen Kitzler, kreisen drum herum und über sein kleines Köpfchen, hinunter, herauf durch die Mitte, an meinen feuchten Schamlippen entlang, wieder hinein in meine Lusthöhle, darin kreisend, meine Lust baut sich wieder auf, kommt jetzt langsamer aber aufgestauter
    
    "Ja, komm. Nimm es Dir. Du hast es Dir verdient, du braves Mädchen. Hol's Dir, nimms's Dir, nimm Dir alles, ich will, dass Du jetzt kommst. Spürst Du meinen Finger? Spürst Du, was ich hier mache? Komm zeig's mir. Zeig mir wie Du kommst. Gib mir alles, zeig mir, wie geil Du ...
    ... bist, komm lass alles 'raus, schieß es aus Dir heraus!", feuerst Du mich an.
    
    Deine Worte schalten meinen Verstand aus und Dein Finger tut so gut. Mein Körper krampft sich zusammen, bäumt sich auf, windet sich, schaukelt sich zum Höhepunkt auf und dann überkommt es mich mit einer unbändigen Macht. Schreiend schießt es aus mir heraus. Ich spritze Deine Finger voll. Es durchzuckt mich wie Stromschläge die mich jedes Mal spitz aufschreien lassen, ich trample auf das Armaturenbrett, schlage mit den Schenkeln, reiße sie wieder auseinander.
    
    Ich kann nicht mehr, Bärli, hör auf, ich bekomme keine Luft mehr, ich bin so empfindlich. Ich versuche Deine Hand wegzudrücken und Du flüsterst nur verlockend: "Oh nein, Du bist noch lange nicht 'fertig'! Ich sage, wann Du 'fertig' bist!"
    
    Deine dominanten Worte jagen mich in die Ektase. Ich bin so überreizt. Hör auf! Nein, mach weiter! Es hört nicht auf! Es geht nicht wieder weg! Die 'Stromstöße' bleiben, das Kribbeln auch. Ich kreische meine Lust laut heraus, stöhne, japse, winde mich, bocke aus dem Sitz hoch, strample, mit spitzen Aufschrei bei jedem 'Stromstoß'. Ich kralle mich in Deinen Arm und presse meine Schenkel zusammen und 'kollabiere' in meiner Lust auf den Sitz.
    
    Du lässt Deine Finger ruhen. Fast hätte ich Dir beim Winden meines Körpers und beim Zusammenpressen meiner Schenkel die Hand gebrochen. Ich stöhne noch, ringe nach Luft, schluchze in die abklingen Luststöße hinein und halte mich an Deinem Arm fest. Ich habe den ...