1. Das Fenster gegenüber


    Datum: 15.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich hatte ein paar Tage Urlaub im Dezember. Als ich am ersten Morgen nach dem Aufstehen, den Vorhang von meinem Schlafzimmer öffnete, blickte ich in das hell erleuchtet Fenster meiner Nachbarin.
    
    Ich traute meine Augen nicht, was ich da sah. Meine Nachbarin stand dort mit dem Rücken zum Fenster. Sie trug einen schwarzen BH und eine Schlafanzughose, die so tief hing, dass ich ihren schwarzen String und den Ansatz von ihrem wunderschönen Po sehen konnte. Sie betrachtete sich im Spiegel und ich muss echt sagen, dass man ihrem tollen Körper die zwei Schwangerschaften nicht ansah. Dann streifte sie ein Träger von ihrer Schulter und drehte sich um. Ich konnte sie nun von vorne sehen und hatte vollen Ausblick auf eine ihrer schönen Brüste, die aus dem BH hing. In dem Moment erschrak sie und verschwand aus meinem Blickfeld und das Licht ging aus.
    
    Shit, sie hatte mich gesehen. Daraufhin machte ich mich im Bad fertig und warf immer mal wieder einen Blick auf das Nachbarhaus. Aber das Fenster blieb dunkel. Ich machte mir Frühstück und setzte mich vor den Fernseher. Mir ging dieser tolle Anblick einfach nicht aus dem Kopf.
    
    Auch von meinem Wohnzimmer im Erdgeschoss konnte ich auf das Fenster meiner Nachbarin im zweiten Stock schauen. Leider war es immer noch dunkel. Mich hatte der morgige Anblick aber so erregt, dass ich einen Porno auf dem Fernseher streamte. Langsam fing ich an meinen Schwanz in meiner Hose zu kneten und ich wurde immer geiler. Also holte ich ihn raus und ...
    ... wichste ihn schön. Er war in seiner vollen Pracht, als ich auf einmal etwas im Augenwinkel sah. Da war doch gerade ein Schatten im Fenster gegenüber. Ich machte weiter und da sah ich meine Nachbarin nun im Fenster stehen, wie sie mir beim Wichsen zu schaute. Das machte mich so geil, dass ich schnell und heftig mit mehreren Schüben kam. Ich guckte nochmal hoch, aber meine Nachbarin war wieder verschwunden. Der Rest des Tages verlief dann leider ruhig und unspektakulär.
    
    Abends im Bett ging mir das morgendliche Erlebnis immer noch nicht aus dem Kopf. Ich fürchtete, dass ich die nächsten Tage nicht so viel Glück haben werde, meine Nachbarin noch einmal so zu sehen. Dennoch stand ich nächsten Morgen voller Vorfreude und Hoffnung auf.
    
    Ich zog den Vorhang von meinem Schlafzimmerfenster zur Seite und sah wieder ein hell erleuchtetes Fenster. Aber niemand war zu sehen. Ich wartete einen Moment, doch nichts geschah. Als ich gerade ins Bad gehen wollte, betrat meine Nachbarin den Raum. Diesmal wieder in Schlafanzughose, die sie heute leider etwas höher trug. Ansonsten hatte sie nur einen roten BH mit Blumenmuster an, der ihre Oberweite schön zur Geltung brachte. Sie drehte und betrachtete ihren tollen Körper im Spiegel. Strich mit ihren Händen über ihren flachen Bauch. In mir kochte wieder die Erregung hoch und ich schob meine Hand in meine Unterhose. Nun wanderten ihre Hände zu ihren Brüsten und sie hob sie ein wenig prüfend an. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart. Ich fing an ...
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