Das kleine Biest
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
CMNF
"Man könnte mich wohl ein verwöhntes kleines Mädchen nennen", gibt Heidi zu. "Mein Vater ist echt reich und hat mir noch immer alles gekauft, was ich haben wollte! Zum 18. Geburtstag hat er mir eine goldene Kreditkarte und einen schmucken roten Flitzer geschenkt. Dabei fahre ich doch am liebsten in seiner schweren Limousine zum Shopping. Schon wegen dem eleganten italienischen Chauffeur!" Heidi gerät ins Schwärmen.
Wie üblich ist Daddy am Wochenende mit seinen Geschäftsfreunden beim Golf. Heidi hat also den schicken Bungalow mit Meerblick ganz für sich alleine und gibt sich ihren erotischen Tagträumen hin. Dabei besorgt sie es sich auf dem weißen Sofa vor dem großen Panoramafenster und denkt dabei an den kräftigen italienischen Fahrer ihres Vaters.
Den muskulösen Giulio mit seinem täglich im Fitneß-Studio gestählten Luxuskörper würde sie gewiß nicht von der Bettkante stoßen. Heidi spreizt ihre endlos langen gebräunten Beine und reibt mit ihrer rechten Hand immer schneller und kräftiger an ihrer bereits geschwollenen Lustperle. Sie atmet stoßweise und keucht vor Erregung. Beim Gedanken an wilden Sex mit Giulio kommt es ihr heftig.
Äußerlich ganz braves Mädchen mit streng zurückgekämmten blonden Haaren sitzt sie am Fenster und überlegt, wie sie Giulio ins Bett kriegen könnte.
Nach einer ausgedehnten Shoppingtour mit Giulio am Steuer, öffnet der uniformierte Fahrer ihr formvollendet den Wagenschlag des schwarzen Cadillacs. Seine silbergraue Krawatte sitzt trotz ...
... der schweißtreibenden Temperaturen korrekt. Heidi wirft ihm einen koketten Schlafzimmerblick zu und läßt ihn beim Aussteigen einen Augenblick zwischen ihre Beine schauen, gerade lange genug, um ihn bemerken zu lassen, daß sie kein Höschen trägt. Pflichtschuldig trägt Giulio die vielen Einkaufstaschen hinter Heidi ins Haus.
In der Wohnküche stellt er alles auf die Anrichte und fragt mit gesenktem Blick: "Haben Sie noch irgendwelche Wünsche, Mademoiselle?" Heidi sind die Schweißperlen auf seiner Stirn nicht entgangen. Sie packt ihn bei der Krawatte, stößt ihn an die Wand und sieht ihm tief in die Augen. "Du weißt doch sehr gut, was ich immer schon von Dir wollte, Giulio!" "Aber das geht nicht, das kann ich nicht! Sie sind doch die Tochter meines Chefs, Mademoiselle!", wehrt sich Giulio halbherzig. Heidi hat ihn bereits an die Anrichte herangezogen, setzt sich so hin, daß ihr weißes kurzes Sommerkleid weit nach oben rutscht und umklammert mit den Beinen seine Hüften. Ihre herausgestreckten Zungen vergraben sich tief in die weit geöffneten Mündern. Es riecht nach Sex! "Giulio, nimm mich! Nimm mich jetzt endlich!", fordert Heidi.
Giulio dreht die Tochter seines Chefs auf der Anrichte herum, spreizt mit beiden Händen ihre Backen und leckt ihre feuchte Spalte langsam und gründlich von hinten. Heidi wirft ihre blonde Mähne in den Rücken und stöhnt vor Entzücken. "Los fester! Stoß mich mit Deiner Zunge! Komm schon!"
Giulio zieht ihr das Kleidchen über den Kopf und sieht sie ...