Urlaub mit Hindernissen Teil 26
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... endlich ihren Monolog beendet hatten und sie fragten ob die Planung so für uns passen würde kam fast gleichzeitig ein “Ja Herrinnen aus den Käfigen”, wir wurden dann einzeln ins Bad gebracht und später gefüttert. Es wurde nicht zu viel versprochen, wir hatten leichtes Orgasmus Training auf dem Laufband und der Dildostange, etwas später versohlte uns Sabine mit dem Rohrstock den Hintern und Stefanie trainierte etwas apportieren mit uns, der Vormittag ging echt schnell vorüber und nach dem Training durften wir in das Zimmer mit dem großen Bett. Ohne Fesseln durften wir unseren Leckkreis bilden, Lisa legte ihren Kopf zwischen meine Schenkel, ich hatte Manus Möse vor mir und Manu vergrub ihren Kopf in Lisas Lustzone.
Manus Reißverschluss war offen, somit konnte jede von uns bereits die Zunge tief in die vor ihr liegende drücken und auf das Kommando “Lecksklavinnen an die Arbeit” sofort loslegen. Ich spürte schon wieder wie Lisa es tatsächlich schaffte mich in Sekunden extrem Geil zu machen, dieses kleine Miststück hatte eine wirklich beeindruckende Zungentechnik, ich selbst merkte tatsächlich bei Manus Möse, dass meine Zunge immer wieder gegen die Metall Stifte des Reißverschlusses stieß, was etwas unangenehm war. So gesehen, dachte ich mir, war die Idee mit den Druckknöpfen nicht die schlechteste. Jedoch würde ich mich hüten dies laut auszusprechen, da ich schon genug Stress mit Manu hatte und sie sicherlich nicht besonders positiv reagieren würde, wenn ich den Anreiz für ...
... die Druckknöpfe geben würde.
Es war wieder fast wie zu Beginn unserer Gefangenschaft, wie bohrten uns gegenseitig tief die Zungen in die Muschis und leckten an den Kitzlen bis die Becken der vor uns liegenden wild zuckend zum Höhepunkt raste, immer tiefer bohrte ich meine Zunge in Manus Möse, jeder Streit, jeder Ärger war in diesem Moment vergessen und auch Lisa keuchte und Stöhnte bereits in einer intensität, dass wohl auch hier bald der Höhepunkt erreicht sein würde. Fast wie auf Kommando begannen wir fast Zeitgleich unsere Lust heraus zu schreien, wir krallten uns fest an den Hintern der anderen und pressten unsere Köpfe noch fester in die Lustgrotte der anderen. Unendlich schien die Zeit in der wir so vertraut die Scham der anderen vor unserem Gesicht hatten, das warme Loch mit unseren Lippen verwöhnten und um uns herum alles vergaßen.
Erst ein Stromschlag in unseren Erziehungshalsbändern brachte uns zurück ins Hier und Jetzt, sofort hoben wir unsere Köpfe, gingen in die Hündchen Stellung und blickten noch immer keuchend zu Sabine, die mit einem breiten Grinsen die Fernbedienung unserer Halsbänder in der Hand hielt. Das war doch mal was neues, synchron Orgasmus sollte als Olympische Disziplin eingeführt werden, stellte sie amüsiert fest.
Unser “Ja Herrin” sorgte zusätzlich für ein Lächeln.
Sie befahl uns zu ihr zu kommen und legte uns die Führungsleinen an, bei mir kam der Karabiner zum Einsatz, Manu wieder mit Nippelklemmen und Lisa nach der herkömmlichen ...