Selinas Besucher
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... nur an der Stimme. Als sie Bett war, fragte sie sich, woran Selina im Dunkeln gemerkt habe, wer sie sei.
Das wollte sie dann am nächsten Morgen von ihr wissen.
„Am Geruch", grinste Selina, „am Geruch nach Nelsons Sperma. Hab ich sofort erkannt, den kenn ich nur zu gut, und damit wusste ich, dass du es bist."
„Ja, es rann nur so aus mir heraus..."
Man sah ihr an, dass ihr die Erinnerung zuerst etwas peinlich war, bis ihr auffiel, wie lächerlich das in dieser Runde war - dann lachte sie amüsiert über sich selbst, und Selina lachte vergnügt mit.
„Es war allerdings noch ein anderer Geruch dabei... nachFrau... - Hat dir wohl gefallen, was?"
Lynn stöhnte nur wollüstig auf - das war auch eine Antwort. Und da Selina Lynns Geruch nach Frau schon kannte, auch wenn es schon einige Zeit her war, hatte sie im Dunkeln auch doppelte Gewissheit gehabt, die richtige zu erkennen.
Selinas Plan war jedenfalls aufgegangen: am nächsten Morgen machten alle einen deutlich ausgeschlafeneren und tatkräftigeren Eindruck. Die auf sie einprasselnden Fragen, was denn für den Abend geplant sei, wie es ablaufen würde, und überhaupt? - wehrten Selina und Nthabiseng aber resolut ab: „You'll see..." - „Ihr werdet's erleben..."
Es war ihr letzter Tag vor dem Rückflug. Sie machten noch einen Ausflug mit einem Geländewagen in die nähere Umgebung.
„Gestern habt ihr ja nichts mitbekommen...", meinte Selina spöttisch.
„Du etwa?", sagte Lynn.
„Ich kenn das hier ja schon", versuchte ...
... sie sich etwas lahm zu verteidigen.
Nelson kletterte auf den Fahrersitz und Akono übernahm vom Beifahrersitz aus die Rolle des Reiseführers. Der schon etwas betagte, aber robuste Land Rover hatte hinten allerdings nur zwei Sitzbänke in Längsrichtung für die restlichen acht Personen. Gequetscht hätte man vielleicht auf jeder Seite drei Leute nebeneinandersitzen lassen können, aber nicht vier - also nahmen die Männer auf den Bänken Platz, und die Damen auf deren Schößen. Silke setzte sich breitbeinig auf Cornelius, und Dick zog Lynn auf seinen Schoß. Da saßen sie allerdings auch etwas weicher als die Männer auf den dünnen Sitzpolstern.
Schon nach kurzer Zeit merkte Silke aber, dass sie doch nicht so weich saß wie gedacht.
„Was hast du denn in deiner Hose?", fragte sie Cornelius. Alle kicherten, aber Cornelius wusste gleich, was sie meinte.
Er hatte, übervorsichtig, seine Geldbörse eingesteckt, die er während des Ausflugs gar nicht brauchte, und in der war auch noch eine ganze Menge Hartgeld. Das störte Silkes Sitzkomfort doch erheblich, und so hob sie ihren Po kurz an, damit er das Portemonnaie herausnehmen konnte - aber wohin jetzt damit?
„Kannst du das bei dir einstecken?"
Silke hatte zwar nur ein T-Shirt an, aber ihre khakifarbene Safarihose hatte große, fast senkrecht stehende Öffnungen - die Hosensäcke dahinter müssten groß genug sein.
Aber Silke zuckte mit den Schultern und meinte: „Kann ich grad auch nicht unterbringen."
„Tu sie doch in eine von ...