Selinas Besucher
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... letzten Orgasmus hatte Nthabiseng Silke unabsichtlich ein Knie ziemlich unsanft in den Rücken gerammt, als sie mit ihren Schenkeln unkontrolliert strampelte.
Unter Küssen und Kichern setzten sich alle wieder auf.
Jetzt machten erstmal alle eine Pause. Silke und Nthabiseng blieben in halb sitzender, halb liegender Position auf der großen Polsterfläche, während Lynn und Selina es sich zwischen den Männern auf zwei der verbliebenen Sessel bequem machten.
Es dauerte aber nicht lange, bis Lynn begann, wieder laut zu überlegen, was für Konstellationen als nächstes möglich wären.
„Ich könnte ja versuchen, alle Blacks auf einmal zu befriedigen, was meint ihr?"
Dabei streckte sie wollüstig ihre langen Beine.
„Ihr drei", sagte sie zu den drei männlichen Deutschen, indem sie den Gedanken weiterspann, „könntet euch dann um Nthabiseng kümmern, und Silke und Selina wird schon was einfallen, wie sie sich beschäftigen können, da bin ich mir sicher."
„Wie soll denn das gehen: alle fünf gleichzeitig?", wollte Stefan wissen.
„Einen Schwanz in der Fotze, einen im Arsch, einen zwischen den Brüsten und zwei im Mund."
Das hörte sich ganz einfach an, so, wie Lynn es sagte. Ihre Brüste mochten gerade ausreichend groß sein, um um einen Schwanz herumgedrückt zu werden, aber Selina meinte doch: „Da sind die Augen doch wieder größer als der Mund."
Wenn man Lynns kleines Schmollmündchen mit der Ausstattung der fünf Schwarzen verglich, dann drängte sich dieser Schluss ...
... allerdings auf.
„Angeblich", Cornelius wurde etwas rot, soweit man das bei der schummerigen Beleuchtung sehen konnte, „gibt es ja auch Frauen, die zwei Schwänze gleichzeitig in der Möse unterbringen, und dazu noch einen im Arsch..."
„Das hast du garantiert in einem Porno gesehen", diagnostizierte Selina.
Bevor ihr Schützling zu sehr in die Enge getrieben wurde, beendete Silke den Gedankengang mit ihrem Urteil: „Das sieht dann nur noch geil aus, aber es fühlt sich nicht mehr geil an. Für die Frau schon mal sicher nicht."
Ob sie da aus eigener Erfahrung sprach oder nur aus gesunder Menschenkenntnis, verriet sie nicht.
Unter diesen Reden hatten sich die Schwänze mittlerweile wieder aufgerichtet. Da also offensichtlich alle bereit waren für die nächste Runde, nahm jetzt Selina die Sache in die Hand. Sie legte sich auf die hinterste der Sonnenliegen, den Po vorn an der Kante. Die anderen Frauen sollten es genauso auf den anderen Liegen neben ihr machen.
„Beine breit!", kommandierte sie.
Dann erklärte sie die Spielregeln: „Vier der Männer knien sich zwischen die Schenkel von uns Frauen und ficken uns. Sobald es einer Frau kommt, rücken alle Männer einen Platz weiter nach rechts. Der ganz rechte pausiert dann, links kommt einer von den vier Wartenden dazu. Wenn ein Mann abspritzt, scheidet er automatisch aus, und von links wird nachgerückt. Das geht so lange, bis alle abgespritzt haben."
Dieses Arrangement hatte sich Selina für die erste Nummer, das „get together", ...