Selinas Besucher
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Kevin war schließlich nicht der einzige Farbige, den sie kannte.
Auch nicht der einzige, den siegut kannte.
Diese Freundin hatte jedenfalls eine Hammer-Figur, deren Formen ihr enges Tanktop und ihre Hotpants deutlich abbildeten. Ein runder Busen, ein runder Po, runde Schenkel, aber alles genauso straff wie prall - Cornelius konnte nur denken: „Wow!"
Till dachte etwas mehr: „Die hätt' ich auch gern als Freundin..."
Ihr Name war Nthabiseng. „Übersetzt heißt das: ‚freut euch mit mir' - ein sehr passender Name für sie", kommentierte Selina.
Ja, der Name war vielversprechend, dachten sich alle.
„Aber ziemlich lang. Ich werde wohl eine Zeit brauchen, bis ich ihn fehlerfrei aussprechen kann", meinte Stefan.
Nthabiseng bot daraufhin an: „Call me ‚Thabi', that's easier."
Sie war es dann, die den Minibus in das Resort fuhr, in dem sie die letzten drei Tage zur Erholung verbringen sollten.
„Thabi kommt mit den Pisten besser zurecht als ich", erklärte Selina, „ich bin mehr so der Stadtmensch."
Tatsächlich fuhr Nthabiseng sehr sicher, trotz der zunehmend schlechten Straße, die die Passagiere gelegentlich etwas durchrüttelte. Dabei machte sie alle noch aufmerksam auf alles, was es links und rechts des Wegs Sehenswertes gab, und unterhielt sich mit ihnen angeregt über das Leben in Südafrika. Auf Englisch, natürlich.
Die Anlage gehörte Bekannten von Selina, einem deutschen Paar, dass ihr erlaubt hatte, sich dort zu vergnügen, so oft und wann immer sie ...
... wollte - nur nicht dann, wenn sie es selbst nutzten, was aber nur ein paar Wochen im Jahr waren.
Im Resort wurden sie schon von drei weiteren Farbigen in unterschiedlichen Schwarztönen erwartet.
Drei schwarze Männer, Dick sogar noch dunkler als Nthabiseng - und sie sahenziemlich männlich aus. Lynn durchfuhr ein Zittern, als sie sich vorstellte, intensiv auszutesten,wie männlich sie waren...
Auch wenn das mit Kevin grade gar nicht gut lief (mehr ins Detail ging sie nicht): Ficken wollte sie immer noch gern mit Schwarzen, hatte sie Selina enthusiastisch versichert, als sie ihren Besuch besprochen hatten.
Während die drei das Gepäck ausluden, beobachtete Frau Weingarten Lynn, während die die Schwarzen beobachtete, und schnupperte dann demonstrativ an ihr, um ihr mit süffisantem Grinsen zuzuflüstern: „Du riechst ziemlich... läufig..."
Lynn lächelte nicht zurück. Sie nickte nur. Ihr Mund war ganz trocken.
Selina stellte die drei als „Nelson, Akono and Di..., eh..., Richard" vor.
„I'm called Dick by the chicks I already fucked", erklärte Richard das Stottern von Selina bei seinem Namen, und stellte klar: „but only by those!"
„Looking forward...", antwortete Lynn mit krächzender Stimme.
„Me, too!", ergänzte Frau Weingarten entschlossen.
Bei einem der ersten Telefonate hatte Silke angesagt: „Ich bring drei weiße Schwänze mit, besorg du noch drei schwarze."
Selina hatte schelmisch gekontert: „Nur drei? Soll ich nicht noch mehr besorgen?"
Silke hatte ...