Entspannung pur
Datum: 17.12.2019,
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1 auf 1,
... Mit kreisenden Fingern schäumte er ihr Haar, hörte sie fast wohlig schnurren wie eine Katze und spülte es anschließend gründlich aus. Seinen Blick konnte er allerdings von eines nicht losreißen. Ihre Brüste standen wie kleine Inseln aus dem Wasser, verführten ihn regelrecht endlich zuzugreifen. Eine Weile widerstand er dem Drang. Aber dann fasste er zu. Langsam und genüsslich schob er seine Hände auf ihre Brüste, begann sie zu streicheln und massieren. Sie begann unter dieser Liebkosung leise zu stöhnen, als sich ihre Nippel versteiften. "Hey, wenn du so weitermachst, kann ich für nichts mehr garantieren! Also hör auf, oder..." sie verstummte, als er begann, die harten Brustwarzen mit zwei Fingern zu zwirbeln und zu drücken. "Oder was?" flüsterte er ihr ins Ohr und begann dazu ihren Hals zu küssen. "...ich werde zerfließen. Oh, mach weiter...! Bitte, nicht aufhören!!!"
Er machte weiter. Immer wieder knetete er ihre handvoll Brüste. Ihr Becken begann sich zu bewegen, ihre Hände griffen nach seinen Beinen und hielten sich daran fest. Es war schön sie dabei zu beobachten. Und erregend, wie sie sich allmählich fallen ließ.
Eine Hand löste sich von ihren Brüsten und schob sich den Bauch hinunter. Zwischen ihren Schenkeln hielt er an, wartete ab. Sie registrierte es, nahm seine Hand und führte sie dazwischen. Trotz des Wassers, das ihre Pflaume umspülte, fühlte er ihre feuchte Hitze, die sich glitschig um seinen Finger schloss. Er suchte nach der kleinen Perle, die frech ...
... und fordernd wie ein kleiner Stempel zwischen Blütenblättern hervorlugte. Langsam begann er diese mit seinem breiten Finger zu umkreisen. Er spürte das Beben in ihrem Körper, wie sie gespannt die Luft anhielt. Sie versuchte die Beine weiter zu spreizen, damit er besser rankam. Aber er hielt sich nicht nur auf ihrem Klit auf. Sein Mittelfinger drang unaufhaltsam tiefer, erforschte ihren Eingang, rieb sich an ihren kleinen wulstigen Lippen. Ihre heiße Erregung verzauberte ihn, er spielte mit ihr, zog sich wieder zurück, nur um wieder hinabzutauchen. Diesmal tiefer. Diesmal drang sein Finger ein wenig in sie, verhielt sich aber ruhig. Wieder zog er sich zurück und kam wieder fordernder, intensiver zurück. Mit einem Mal versenkte er seinen Finger tief in ihre Möse, begann sie damit aufreizend zu ficken. Sie keuchte dabei laut auf, krallte ihre Fingernägel tief in das dünne Fleisch seines Knies.
Urplötzlich stoppte er all seine Liebkosungen. Ließ sie irritiert auf sich liegen. Verblüfft drehte sie sich zu ihm. Schaute empört in sein frech grinsendes Gesicht. "Laß uns rausgehen, Süße. Allmählich wird es kalt. Also das Wasser mein ich." Er erhob sich und stieg aus der Wanne, schlang sich ein Handtuch um seine Hüften. Galant half er ihr aus der Wanne und begann sie mit einem anderen Handtuch abzutrocknen. Aufreizend natürlich. Aber nicht zu sehr. Bewusst tupfte er nur zart ihre sensiblen Stellen trocken, ließ sie dadurch auf einer hohe Schwelle der Erregung treiben. Als sie trocken ...