Dicke Titten, dicke Ärsche - Sexgeschichten

Dicke Titten, dicke Ärsche

... Sektglas einfülle, greift mir Regina unter den Lendenschutz und eröffnet den Frauen: "Karin das hast Du uns aber verschwiegen". "Was denn". "Er ist ein richtiger Nackter". Dabei schlägt sie den Lendenschutz einfach nach oben, um ihn den Anderen zu zeigen. Martina zupft an der Schleife, so dass ich den Schurz verliere. Tapfer, immer eine Hand von einer am Schwanz, der sich aufzurichten beginnt serviere ich tapfer weiter und räume auch noch die Kaffeetafel ab. Dabei werde ich, als ich das Geschirr wegbringen muss von Karin ermahnt, ja sofort wiederzukommen. Die Frauen sind aber nun noch freier als ich zurückkomme, denn jetzt fehlen auch noch die Schlüpfer und vier Nacktschnecken wie ich es liebe lachen mich an. Martina klopft zwischen sich und Regina, damit ich zu ihnen komme. Kurz darauf sind beide intensiv mit meinem Schwanz beschäftigt bis die Eichel erregt leuchtet.

Ich kraule mich in der Zwischenzeit durch die massigen Fleischberge und werde immer geiler. Ehe ich die letzte Beherrschung verliere erkläre ich Marina dass er sich wohl zwischen ihren Titten wohlfühlen würde. "Dann mach es doch", fordert sie mich auf. Sofort knie ich auf der schwankenden Schaukel vor ihr und schnell verschwindet er zwischen den massiven Titten, selbst mit größter Mühe schaffe ich es nicht dass er beim Tittenfick herausschaut. Je länger ich mache um so mehr drängelt Regine wann sie denn an der Reihe ist. Im Überschwang kündige ich ihr aber an: "Aber bei Dir schiebe ich ihn durch die ...

... Arschritze". Offensichtlich will das sogar Marina auch sehen und lässt mich frei. Regine hockt sich sofort auf die Schaukel und ich ziehe ihr die Arschbacken auseinander um ihn dazwischen zu legen. Schon lasse ich ihn zwischen die Arschbacken wandern und stoße immer öfters an ihre schleimige Möse bis sie richtig ungeduldig von mir fordert: "Schieb ihn schon rein". Er flutscht in ihre Möse, mein Bauch klatscht jedes Mal an ihren Arsch und ihre Titten und ihr Bauch wackeln im Takt. "Oh Gott der fickt sie wirklich", bekommt es Agnes mit und ich winke sie zu uns um zu ihr zu wechseln. Noch zögert sie bis ihr Karin verspricht: "Ich sag auch nichts Deinem Mann".

Langsam kommt sie dann auf uns zu und fordert Regina auf die Schaukel zu räumen. Dann liegt sie vor mir, dieses fleischgewordene Weib, die Titten laufen sich breit, der etwas fette Bauch hebt und senkt sich vor Erwartung. Zwischen zwei dicken Oberschenkeln leuchtet nass eine schon leicht geöffnete Fotze mit wulstigen Schamlippen. Ich stürze mich sofort auf sie und versuche ihren Körper zu bedecken. Sie ist so weich dass ich mir vorkomme als würde ich auf einem Wasserbett liegen. Bei jedem Stoß in die Fotze wackelt alles an ihr und die wabbligen Oberschenkel versuchen mich festzuhalten. Keuchen tun wir beide, sie vor Geilheit, ich vor Anstrengung und langsam drängt mein Sperma nach außen. Noch einen kräftigen Stoß, dann Aufbäumen ihn aus der Fotze ziehen und die ganze Ladung auf ihre Titten spritzen.

Ich habe mich allerdings ...