1. Unter dem Maibaum


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: Schlampen

    ... der Unterseite des Schwanzes. Meine schenkel öffneten sich jetzt automatisch. Breitbeinig hockte ich vor ihm. Die Säfte liefen jetzt ohne Hindernis aus der immer noch geschwollenen Möse und sammelten sich zwischen meinen Füssen auf dem Boden. Karl stöhnte immer mehr. "Ja du versautes Stück" keuchte er und ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen auf der Zunge. Sein Harter begann zu zucken und anzuschwellen.
    
    "Ja! Jetzt! Schluck du geile Sau" keuchte er ordinär und presste mir den Schwanz tief in die Kehle. Karl zuckte zusammen. Aufstöhnend spritze er ab. Der zählüssige Saft klatschte gegen meinen Rachen, dann pumpte er erneut in meinen Mund. Zuckend entleerte er sein aufgestautes Sperma in meinen Mund.
    
    Langsam kam ich hoch und sah ihn an, leckte über meine Lippen. "Mhh, das war lecker" schmunzelte ich und verstaute seinen kleiner werdenden Schwanz in seiner Hose. Schweratmend sah mich Karl an. "Du bist heute so geil und versaut. Ich liebe dich." Er nahm mich in den Arm und wir gingen weiter. Im Weggehen sah ich im fahlen Licht die kleine Pfütze die ich hinterlassen hatte. Irgendwie fühlte ich mich jetzt leichter und sicherer.
    
    Schweigend liefen wir nach haus. Karl öffnete das Gartentor und wir gingen zum Haus. An der Terasse blieb ich stehen und sah ihn an. "Vielleicht sollte ich noch etwas Neues ausprobieren?!" sagte ich leise mit verruchter Stimme, "oder kannst du nicht mehr?"
    
    Karl sah mich fragend an. "Aber es geht doch nicht hast du mir ...
    ... gesagt."
    
    Ich strich über seinen Schwanz und spürte ihn wieder steif werden.
    
    "Na ja" grinste ich, "zumindest nicht so wie immer." "Was meinst du?" fragte er unsicher. "Na du hast doch immer schon mal versucht mich in den Po zu ficken."
    
    Mit diesen Worten legte ich mich bäuchlings auf den Terrassentisch, griff nach hinten und zog Unterrock und Dirndl über den Po. Mit einer Hand griff ich mir an die Möse und schmierte etwas von dem verbliebenen Saft zwischen die Pobacken. Karl starrte auf meinen Po, dann zerrte er an seiner Hose und holte den wieder steifen Schwanz heraus. "Du meinst.." keuchte er und trat zwischen meine schenkel. "Ja genau" stöhnte ich und griff den Harten, "fick mich in den Arsch."
    
    Ich führte seine Schwanzspitze an meinen Po und entspannte. "Los mach, ich kann das schon vertragen" keuchte ich. Karl drängte vor, die Spitze bohrte sich in meinen Po. Er drängte weiter und schob noch ein Stück in meinen Darm. Ich drängte den Po zurück und er drang noch ein Stück weiter ein. "Oh mein Gott, du bist so eng" stöhnte er. Ich bereitete mich gerade auf den Rest vor, da zuckte der Schwanz in mir. "Ah ich kann nicht mehr" stöhnte er auf und ich spürte wie er sich zuckend in meinem Po entleerte. Ich hielt still.
    
    Karl war sein schnelles Abspritzen peinlich und er stammelte Entschuldigungen. Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Es ist doch schön, dass ich dich immer noch so aufgeile " flüsterte ich. "Beim nächsten Mal nehmen wir uns mehr Zeit." 
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