1. Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 02. Tag


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... und hinteren Loch, massierend, streichelnd, manchmal schlagend, hin und wieder penetrierend, bis sie beide begannen, mit je zwei, dann drei Fingern die Pussy der sich jetzt heftiger bewegenden Frau zu behandeln, zu öffnen und abwechselnd zu penetrieren.
    
    Das Schauspiel hinterließ natürlich auch bei HaJo und mir seine Wirkung. Um uns auf unseren Einsatz ordentlich vorzubereiten, hatte sich Kati vor uns gekniet und unsere beiden härter und härter werdenden Lustprügel mit Hand und Mund gesondert behandelt. Bevor Angelika erneut explodierte, kommandierte Irene nun HaJo zum Einsatz. „Die Dame ist bereit, meiner Lieber. Tu ihr den Gefallen." HaJo ließ sich das nicht zweimal sagen und tauchte seinen nicht so langen, aber beachtlich dicken Schwanz mit einer wohlgeschmierten Bewegung bis zum Anschlag in ihre geweitete Pussy. Nach zwei, drei harten, langsamen Stößen fanden die beiden sehr schnell ihren Rhythmus. Es dauerte nicht lang, bis HaJo Angelikas dritten Orgasmus mit einer kräftigen Spermaladung belohnte.
    
    Ich war bis dahin, abgesehen von der kollektiven Eröffnungsmassage, nur gespannter Zuschauer gewesen, auch wenn mich Katis gekonnte Behandlung ebenfalls einsatzbereit gemacht hatte. Nachdem HaJo sich erfolgreich zurückgezogen hatte, drehte sich unser Evening Star um, ging auf Hände und Knie und kommandierte sehr deutlich: „Der junge Herr nimmt mich jetzt von hinten." Ich rückte von hinten an sie heran, unschlüssig, was ihre Anweisung „von hinten" zu bedeuten hatte. Sie ...
    ... schien den Grund meines Zögerns zu erraten. „Mein Arsch ist mein, ist das klar?" In der Tat war jetzt klar, was sie von mir wollte. Und so versenkte ich meinen von Kati knallhart vorgearbeiteten Schwanz, der länger, aber dünner das genaue Gegenteil von Hajos war, in Angelikas total ausflutender Pussy. „Weit, warm, feucht", zuckte ein analysierender Gedanke noch durch meinen Kopf, dann gab ich mich der Situation hin und hämmerte die athletische Frau unter mir mit einer Intensität, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Es war schön, es war geil, es war einfach wunderbar. Wir beide waren klitschnass von Schweiß und anderen Körpersäften, wir harmonierten prächtig und ich war überzeugt, dass man uns auch von außen ansehen konnte, dass wir echt viel Spaß hatten. Zwischendurch musste ich einmal grinsen, als mir durch den Kopf schoss, dass ich es viel länger durchhielt als der zweite Mann in dieser Gruppe. Dann war der Denkapparat wieder ausgeschaltet und mein Körper konzentrierte sich allein auf die mir heftig entgegen kommende Frau. Mal langsamer, mal schneller, unser Rhythmus war so harmonisch als ob wir schon jahrelang miteinander geschlafen hätten. Dann explodierten wir beinahe zeitgleich und sackten kurz darauf der Länge nach aufeinander zusammen.
    
    Wie zur Belohnung klatschten mir anscheinend alle vier anderen kräftig auf die Pobacken, nicht einmal, sondern mehrfach und es waren keine Streicheleinheiten. „Klasse, mein Junge", hörte ich meine Tante, „das hat unsere Sportlerin echt ...