1. Der Schmied aus Intal 23 u. 24/38


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... war, das Messer zu schmieden. Die Klinge bekam eine Länge, die dafür geeignet war, damit vernünftig arbeiten zu können, der Schaft lag gut in der Hand, enthielt eine Rille, in der man die Klinge verschwinden lassen konnte. Man konnte sie umklappen und wurde von dem Schaft geschützt. Lange tüftelte ich an dem Mechanismus herum, hatte kein Vorbild dafür. Als es fertig war, war ich stolz darauf, es geschafft zu haben.
    
    Rea setzte ihre unvergleichliche künstlerische Ader ein und verzierte es. Ich hatte mir gedacht, dass die Verzierung nicht zu üppig sein sollte, es sollte kein Schmuckstück sein, sondern ein Werkzeug. Der Griff bekam einen stilisierten Adler, die Klinge blieb, wie sie war. Ich fand, dass es ein gutes Symbol für Freiheit war, die Kasi wichtig war.
    
    Ruhe kehrte ins Haus ein. Ich schlief nicht mehr in der Schmiede, sondern zog mit Alia in den abgetrennten Raum, Rea ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls dort mit ihrem Bett einzuziehen.
    
    Die erste Nacht werde ich nicht vergessen. Alia und ich konnten es nicht erwarten, uns zu vereinigen. Rea störte es nicht im Geringsten. Wir waren es gewöhnt, dass sie anwesend war. Im Gegenteil, sie war aufgeschlossener denn je.
    
    Alia und ich standen uns gegenüber, zogen uns langsam aus, ohne den anderen zu berühren. Die Spannung knisterte in der Luft. Es war kaum auszuhalten. Endlich standen wir uns nackt gegenüber. Beide tasteten wir uns gegenseitig mit den Augen ab, nahmen jede Rundung, jede kleine Veränderung des ...
    ... anderen war. Alia war noch schöner geworden. Ihr offenes, fließendes und glänzendes Haar, die feinen Linien ihres Gesichts mit der vorwitzigen kleinen Nase. Der Mund mit vollen Lippen, schlank der Hals, der am Oberkörper ansetzte. Die üppigen Brüste mit den roten Knospen die mir entgegen zu springen bereit waren. Der weiche, leicht gerundete Bauch, gefolgt vom gekräuselten Dreieck. Versteckt das Zentrum meiner Welt, folgend die wohlgeformten Beine. Wäre ich ein Maler oder Bildhauer gewesen, hätte ich diesen Anblick tausend Mal festgehalten. Ich konnte mich nicht bewegen, der Eindruck war zu überwältigend für mich.
    
    Alia tat den ersten Schritt auf mich zu. Die erste Berührung, Haut auf Haut. Gierige Brustwarzen drückten sich in mein Fleisch, verlangen nach Liebkosung, versprachen mehr als bloßes verweilen.
    
    Dieser Körper wollte berührt, benutzt und verwöhnt, bis zum letzen Rest ausgekostet werden. Innige Küsse folgten. Zungen berührten sich, rangen miteinander den Kampf der Liebe. Geben und nehmen vereint im Rausch. Es kam der Moment, dass ich sie hochhob und zum Bett trug. Sanft legte ich sie ab und bereitwillig öffneten sich ihre Schenkel für mich. Ich kniete nieder und huldigte einen Augenblick der Quelle, die zu sprudeln begann.
    
    Der erste Kuss setzte Ströme in Bewegung. Saftig öffnete sich die Frucht und offenbarte ihr Innerstes. Sanft sog ich daran, fuhr mit der Zunge hindurch und fand den Kern, der sich meiner Zuneigung entgegenstreckte. Ein zarter Biss ließ Alia ...
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