Heisser Februar (Teil 1)
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Humor,
Dies ist der erste Teil meiner zweiten Story (passend zur Jahreszeit) und ich hoffe, euch wird warm - nicht nur um's Herz - beim Lesen !
Irgend etwas hatte ihn an diesem Samstagmorgen im Februar schon gegen halb Acht aufwachen lassen.
Leise stand er auf um seine Frau nicht zu wecken, dann ging er ins Wohnzimmer und blickte hinaus: alles
weiss ! 'Na prima !' dachte er 'Dann ist heute also mal anderer Frühsport angesagt als sonst.' Als er fertig angezogen war, gönnte er sich seine obligatorische Tasse Kaffee, denn ohne die ging es bei ihm nicht. Draussen machte er sich eine Kippe an, schnappte sich die Schaufel und legte los mit Gehweg und Garagenzufahrt von dem weissen Zeug zu befreien. Er war fast fertig, als es erneut zu schneien begann.
Vor sich hingrummelnd ging er erstmal hinein, frühstücken. Beim letzten Bissen kam seine Holde
verschlafen gähnend in die Küche, nur mit einem dünnen Longshirt an, ihre wohlgeformten Brüste mit
den erregten Warzen schienen durch und sie gab ihm einen Gutenmorgenkuss.
"Na, mein Schneemann", scherzte sie, "hoffentlich holst du dir kein Schneerheuma !" Er sprang auf diesen
Zug auf und meinte sarkastisch: "Solange meine süsse Frau Holle ihre Betten nicht zu sehr ausschüttelt,
sollte der Gehweg bald frei sein..." Er stand auf, stellte das Geschirr in die Spüle, küsste sie, setzte sie auf
den Tisch und sprach: "Da es noch schneit, werde ich erst mal die Temperatur bei dir prüfen, denn deinen Nippeln nach zu urteilen ...
... ist dir kalt !" Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine und er schob ihr einen Finger
in ihre immer feuchte Spalte. Mit gespielter Enttäuschung meinte sie darauf: "Ein anderes Thermometer
wäre mir lieber, du willst mich jetzt eh nur scharf machen und mich dann mit tropfender Muschi hier sitzen lassen, du Schlingel !" Er entgegnete: "Hallo, wie kommst du denn auf sowas ? Ich hatte vorhin zum Kaffee
nur ein Butterbrot und den Honig hole ich mir jetzt aus deinem Töpfchen !" Er setzte sich, zog sie heran,
öffnete ihre geschwollenen Schamlippen und begann ihr die Ritze ausgiebig zu lecken. Sie massierte ihre Brüste, stöhnte genüsslich, meinte aber warnend: "Hoffentlich schmilzt die Zunge meines Schneemanns
nicht, so heiss, wie ich bin !" Er gab ihr keine Antwort, sondern leckte sie nur stärker und erst, als sie zu
zittern begann, saugte er an ihrem Kitzler. Sie liess ihn wissen: "Ooh jaa, das ist soo guut, ich bin soweit,
jetzt komm ich, jaa..." Ihr erster Orgasmus dieses Tages liess ihre nasse Pflaume zucken und er liess sich
ihren süssen 'Honig' schmecken.
Dankbar küsste sie ihn, wissend, dass sein Penis mit Sicherheit hart und prall war. Sie stieg vom Tisch, zog
ihn aus und forderte ihn auf, seinerseits dort Platz zu nehmen. Seine Genusswurzel stand wie eine Eins, als
sie diese mit ihren heissen Lippen umschloss und mit ihrer Zunge umspielte, wurde sie noch etwas dicker
und härter. "Revanche muss sein, mein Schatz !" meinte sie zwischen ...