Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schachtel wie mich ficken wolltest. So wie du aussiehst, und wie du gebaut bist, kannst du doch jedes Mädchen haben. Nein, nein, dass ich eben lachen musste, hat mit was ganz anderem zu tun."
Ich wand mich aus ihren Armen, aber nicht, weil ich noch sauer war, sondern weil sie mich neugierig gemacht hatte. „Und mit was hatte das dann zu tun?"
Sie blickte an mir vorbei und eine leichte Röte überzog ihr hübsches Gesicht. Sie hatte sich offenbar in eine Situation manövriert, in der sie eigentlich nicht sein wollte. „Ach, ich weiß nicht, das ist mir eigentlich ganz schön peinlich."
Ich ließ aber nicht locker. „Komm schon, du weißt, du kannst mir alles sagen." Jetzt war ich es mal, der ihren Kopf mit den Fingern zu sich drückte, so dass sie mir in die Augen schauen musste. „Und ich versprech dir, dass ich nicht sauer bin", ergänzte ich noch.
Sie seufzte. „Also gut, aber wirklich: Nicht sauer werden und nicht schlecht von mir denken."
Ich hatte zwar natürlich keine Ahnung davon, was sie mir nun so Schlimmes beichten wollte, aber ich hob meine Hand zum Schwur: „Ich verspreche es, großes Indianer-Ehrenwort!" antwortete ich mit ernster Stimme, obwohl ich es ja eigentlich guten Gewissens gar nicht konnte. Wer wusste schon, was jetzt kommen würde?
Sie grinste mich an wegen meines doch ziemlich kindischen Verhaltens, wurde aber gleich wieder ernst.
„Du musst wissen, dass ich so... naja.... so laut war nachts in meinem Schlafzimmer...", sie schaute mich unsicher an, ...
... ich war überrascht, dass ihr ihre Selbstbefriedigung noch peinlich war, nach all dem, was wir schon zusammen getrieben hatten, „... du weißt schon, was ich meine... naja... auf jeden Fall... das war mit purer Absicht."
Ich war verblüfft: „ Du meinst...?"
„Genau, ich wollte, dass Sebastian mich hört."
In meinen Kopf kreisten nur so die Gedanken: „Aber wieso, ich meine,.... du bist seine Mutter, das muss dir doch peinlich sein, wenn dein Sohn mitbekommt, wie du dich selbst befriedigst."
Meine Tante seufzte nochmal: „Ich weiß, müsste es eigentlich... am besten, ich erzähle es dir von Anfang an. Also, du weißt doch, dass deine Mutter und ich uns schon ein wenig Sorgen machen darüber, dass ihr mit den Mädchen wohl noch nicht so recht Glück habt." Ich nickte genervt, das Thema war ja in letzter Zeit geradezu omnipräsent in unseren Familien gewesen. „Und da dachte ich mir, bei Sebastian mal ein wenig nachzuforschen."
„Und wie hast du das gemacht?" fragte ich erstaunt, jetzt wurde ich richtig neugierig, Bastis Mutter hatte ihm hinterherspioniert, unglaublich!
„Ich bin nicht stolz drauf, aber ich hab mir mal sein Handy sozusagen ‚ausgeliehen', als er vor paar Wochen mal bei dir drüben war." Stimmt, daran konnte ich mich noch gut erinnern. Normalerweise klebten uns unsere Handys ja quasi an den Händen, aber an diesem Nachmittag konnte Basti seines nicht finden, als er bei mir war. Er schob schon leicht Panik, dass er es verloren hätte, gab mir aber am gleichen Abend ...