1. In the Tube


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Stehen realisieren lässt. Der an der Basis des Schwanzes positionierte O-Ring soll sich danach im Inneren des unteren Teils des Plexiglasrohres befinden.
    
    Bevor wir nun fortfahren, darf es sich unser Favorit allerdings bequem machen und sich vor uns ausstrecken. So können wir nun mit der vorbereitenden Kalibrierung seines Sahnespenders in der Luströhre beginnen. Dazu bedienen wir uns des, mit einem Klistierbällchen erzeugten, Unterdrucks am Anschlußteil des Lustrohres, was den Kameraden im Inneren der Behausung sofort begeistert emporschnellen lässt und zu beachtlicher Dimension verhilft. Sehr schön anzuschauen übrigens, wenn die Eichel dabei zu erblühen beginnt und sich unter der Vorhaut behäbig hervorzuschälen versucht, ihr das aber nicht gänzlich gelingt, da der Unterdruck auch das zarte Mäntelchen ein wenig mit über deren Haupt empor lupft.
    
    Abschließend mit unserer Manipulation lassen wir das Frenulum sich an einer der Stimulationslippen eines der installierten O-Ringe im oberen Teil des Rohres anschmiegen. Danach tauschen wir das Klistierbällchen gegen den Vakuumanschluss zu der Maschine, wobei sich der Klient in seinem durchsichtigen Gehäuse zunächst, mangels Vakuums, spontan ein wenig hängen lassen wird und seine soeben erst gewonnene Dimension einbüßt, was sich in der Folge jedoch gleich ändern wird.
    
    Somit also zu der....
    
    3.Phase, der Vereinnahmung...
    
    Mit dem Start der Milchmaschine vollzieht sich die unumwundene Vereinnahmung des Probanden, die den ...
    ... Schwanzträger in ihrer Kompromisslosigkeit überrascht und ihn spontan lustvoll erschauern lässt. Dessen Lustspeer versteift sich sofort und unmittelbar. Ihm bleibt nichts, als sich gefügig dem unentrinnbarem Sog zu unterwerfen, der sein erigiertes Glied sogleich in Gänze verschlingt, kurz in die Entspannung entlässt, um in neuem ungestümen Anlauf mit dem frivolen Spiel fortzufahren, ihn damit quasi einzuatmen und wieder auszuspeien, was den Probanden, im Takt der Maschine, in dem Saugrohr lustig rhythmisch auf und ab tanzen lässt. Bei diesem Spiel können Eichel und Frenulum nicht umhin, jeweils die Stimulationslippen der installierten O-Ringe im oberen Teil der Röhre zu touchieren und sich von ihnen herausfordernd belecken zu lassen.
    
    Die kraftvoll kurzfrequentige Taktung der Maschine ist fordernd und lässt sich den Probanden in der Röhre imposant empor recken, dem vorgelegten Rhythmus, der ihn auf und nieder fahren macht, folgend. Dabei ausgesprochen niedlich anzuschauen, mit welchem Eifer der Kamerad in seinem gläsernen Gefängnis intuitiv versucht, den neckenden Vakuumstößen, die ihn hin und her schubsen, Paroli zu bieten und tapfer entgegen zu arbeiten. Zweckmäßig ist es übrigens auch, das Equipment etwas flacher zum Bauch seines Gastes hin zu halten. Damit wird dessen Samenleiter nicht unnötig blockiert, der vorejakulative Nektar kann besser empor steigen und die Eichel in einen vorteilhaft schlüpfrigen Zustand versetzen, was die Erregtheit unseres Probanden steigern helfen ...
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