Asylantennutte
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... ihre Eier. Diese Erkenntnis geilte sie unglaublich auf. Sie wollte benutzt werden, sie wollte Fickfleisch sein, sie wollte benutzt und gefickt werden. Sie wollte die geile Ficknutte für diese Männer sein, wollte ihre Schwänze in sich spüren, jeden einzelnen, wollte ihr Sperma schlucken, und wenn es das letzte war, was sie in ihren jungen Leben tat.
Die Schwänze wechselten sich jetzt im Minutentakt in ihren Ficklöchern ab und sie genoss jeden einzelnen von ihnen. Sie blies mit Hingabe, leckte die Schäfte, saugte an den Eicheln, lutschte die Eier. Sie bockte den Stößen in ihre Fotze entgegen, um die Schwänze noch tiefer in sich zu spüren, genoss den Schmerz, wenn die Spitze gegen ihren Muttermund stieß. Bald schwamm sie auf einer gewaltigen Woge der Lust, taumelte von einem Orgasmus zum nächsten, bis ihr die Sinne schwanden.
Sie erwachte, weil ihr alles weh tat. Sie versuchte, die Augen zu öffnen, aber sie schaffte es nicht. Etwas hinderte sie daran. Mit der Hand führ sie sich über das Gesicht. Alles war mit einer klebrigen Masse bedeckt. Was war das? Was war passiert?
Schlagartig fiel es ihr ein. Sie war entführt und vergewaltigt worden, von über 30 Schwarzen mit riesigen Schwänzen.
Sie riss die Augen auf, in Panik, dass sie immer noch in diesem Wohnheim war. Erstaunt stellte sie fest, dass sie in ihrer eigenen Wohnung war, in ihrem eigenen Bett lag. Hatte sie das alles nur geträumt?
Wohl kaum. Ihr ganzer Körper war mit eingetrocknetem Sperma bedeckt, und ...
... ihre Fotze und ihr Arschloch brannten wie Feuer. Kein Wunder, nachdem sie von 30 Riesenschwänzen brutal gefickt worden war.
Wie war sie eigentlich hier hergekommen? Hatten ihre Peiniger sie hergebracht? Tarik in seiner Schrottkarre? Neben dem Bett fand sie ihre Klamotten, die sie gestern getragen hatte. Daneben lag ihre Handtasche. Hektisch durchwühlte sie den Inhalt. Ausweis und Geld waren nicht mehr drin. Man hatte sie nicht nur vergewaltigt, man hatte sie auch beraubt. Aber das erklärte, woher Tarik ihre Adresse kannte.
Mühsam stand sie auf und wankte ins Badezimmer. Sie ließ sich ein Bad ein und genoss das heiße Wasser. Langsam entspannten sich ihre verkrampften Muskeln. Sie wusch sich das Sperma ab. Dann behandelte sie ihre wunden Ficklöcher. In den nächsten Tagen würde sie jedenfalls nicht ficken können. Wie sollte sie das ihrem Freund erklären? Sie musste sich eine Ausrede einfallen lassen und ihn so lange mit dem Mund befriedigen.
Immer mehr Details dieser schrecklichen Nacht kamen ihr ins Bewusstsein. Es war mit großem Abstand das schlimmste, was ihr je passiert war, das Schlimmste, was einer Frau überhaupt passieren konnte. Die Schmerzen, die Schläge, die Demütigung, wie sollte sie das je verkraften.
Sie hatte überlegt, mit einigen Blutergüssen und einer wundgefickten Fotze, aber sie hatte es überlebt.
Je mehr sie daran dachte, je mehr Details ihr einfielen, je mehr sie sich an die vielen riesigen Schwänze erinnerte, die Prachtschwänze, die sie so ...