Asylantennutte
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... Vivien mühsam heraus. Eigentlich war sie doch eine, aber das würde sie dem Typen gegenüber niemals zugeben.
Seine Hand hatte den Rand ihres Slips erreicht. Vivien konnte sich immer noch nicht rühren. „Du Schlampe“, beharrte Tarik. „Ficken!“
„Nein, nein, bitte…“
„Schlampe! Ficken!“
Seine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel. Vivien versuchte, ihre Beine zusammenzupressen, aber es half nichts. Seine Finger berührten ihre Schamlippen. Vivien erwachte aus ihrer Starre. Sie schrie und versuchte, seine Hand wegzuziehen. Als sie merkte, dass sie damit keinen Erfolg hatte, schlug sie in blinder Panik auf ihn ein. Er ignorierte ihre hilflosen Schläge lachend und griff ihr mit der anderen Hand an die Brust.
„Geile Titten“, bemerkte er.
„Nimm deine dreckigen Finger weg, du Schwein.“
„Ich Schwein, du Schlampe. Wir ficken!“
„Fick dich selber!“
„Ich jeden Tag selber ficken. Jetzt dich ficken.“
Seine rechte Hand rieb an ihrer Fotze, die linke quetschte schmerzhaft ihre Titten. Vivien wurde schlagartig klar, dass sie jetzt gleich vergewaltigt werden würde. Panik, Angst, Schmerz, Abwehren, Weglaufen, Schreien, Schlagen, Hilfe holen, Polizei anrufen, all das ging ihr gleichzeitig durch den Kopf.
Ihre nutzlose Gegenwehr führte nur dazu, dass Tarik seinerseits grober wurde. Mit einem Ruck zerriss er ihr Shirt und legte ihre Titten frei. Einen BH trug sie grundsätzlich nicht. Normalerweise liebte sie es, ihre Titten zu zeigen, aber nicht unter diesen ...
... Umständen.
„Geile Titten“, wiederholte Tarik mit gierigem Blick auf ihre Brüste.
Vivien versuchte, ihre Blöße den Händen zu bedecken, aber er riss ihre Arme zur Seite. „Titten. Gucken. Geil.“ Wieder griff er zu und knetete ihre Möpse grob. Sie versuchte erneut, seine Hand wegzudrücken. Patsch! Ihr Kopf flog zur Seite, als er sie hart ins Gesicht schlug. Tränen schossen ihr in die Augen.
„Mach Beine auf. Fotze fassen!“, befahl er ihr. Als sie nicht sofort reagiert, schlug er erneut zu.
„Nicht schlagen, bitte, bitte nicht schlagen“, jammerte Vivien.
„Du machen was ich sagen. Beine auf!“
Widerwillig öffnete Vivien ihre Schenkel. Tarik griff sofort zu. Seine Hand fuhr unter ihren Slip. „Nix Haare. Gut. Ich wissen du Schlampe.“ Seine Finger bohrten sich in ihre trockene Fotze. Vivien stöhnte, wagte aber nicht mehr, sich zu wehren.
Eine Weile begnügte er sich damit, sie abzugreifen. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Vivien bekam große Augen, als sie das riesige Teil sah. Von so einem langen, dicken Negerschwanz hatte sie schon oft geträumt. Leider wurde ihr Wunsch unter völlig falschen Umständen erfüllt. Tarik packte ihre Hand und führte sie zu seinem Riemen. „Wix!“ Sie fügte sich notgedrungen und wichste ihn träge. Der Schwanz schwoll in ihrer Hand weiter an. Gegen ihren Willen war Vivien beeindruckt. Nur zu gern hätte sie dieses beeindruckende Teil in ihrer Fotze gespürt, aber sicher nicht hier und jetzt.
Da packte Tarik sie an den Haaren ...