Saunaerlebnisse Teil 03
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... unseren Plan darstellte.
„Aber trotzdem. Er war es, der mich jeden Tag mehrmals gefickt hat und der immer wieder so unvorsichtig war, in meiner Fotze abzuspritzen anstatt in meinem Mund."
„Doppelt schade, denn Sperma ist doch viel zu lecker, als dass man es verschwenden sollte", stimmte Pia zu.
„Pah, das ist mir inzwischen egal. Der Typ kann mich mal. Alle Typen können mich mal. Und ihr Sperma können sie behalten! Ich will nichts mehr wissen von Männern und Schwänzen und Sperma. In meine Fotze kommt seit dem nur mein Dildo. Oder eine zärtliche Zunge."
„Na, bis dahin scheinst du aber nichts gegen Schwänze gehabt zu haben, wenn ich dich richtig verstanden habe. Und so ein richtig schöner harter, lebendiger, warmer, pulsierender Schwanz in der Fotze, oder im Mund, oder auch im Arsch, der ist doch was anderes als so ein Kunstschwanz, oder?"
„Ja, schon, aber die Kerle, die da dranhängen, die sind doch das Problem. Sind doch alles egoistische Idioten. Wollen nur ficken und ihre Eier entleeren, und an die Bedürfnisse von uns Frauen denken sie dabei kein bisschen..."
Das Mädchen hatte sich regelrecht in Rage geredet. Ups, das war auf jeden Fall ein herber Rückschlag.
Doch Pia nickte nur verständnisvoll. „Ja, in den meisten Fällen hast du schon Recht. Verständnis und Zärtlichkeit sind da meist Mangelware."
„Eben. Die gibt es nur..."
„...unter Frauen", ergänzte Pia schnurrend und schaute dem Mädchen tief in die Augen.
Die schlug verlegen die Lider nieder ...
... und wechselte schnell das Thema.
Oh ja, sie war lesbisch geworden und wollte von Männern nichts mehr wissen. Ich saß schon meine Felle davonschwimmen. Doch Pia gab nicht auf.
Während des Gesprächs hatte Pia weiterhin den Babybauch gestreichelt und war dabei immer näher gerückt. Ihre Körper berührten sich. Pias Busen streifte ihren Arm, ihren dicken Bauch, ihre Brüste. Dem Mädchen schien es nicht unangenehm zu sein. Pia rückte noch näher. Ihre Schenkel und Becken drückten aneinander.
„Meine Titten werden immer größer", sagte das Mädchen zusammenhanglos.
„Oh ja, du hast ja schon richtige Milcheuter", meinte Pia.
„Das kannst du laut sagen. Die sind schon ganz prall. Willst du... sie mal... anfassen?"
„Darf ich?"
„Ja, bitte..." Ihre Stimme wurde ganz heiser.
Zärtlich streichelte Pia über die fetten Möpse. Als sie die Nippel berührte, stöhnte das Mädchen leise.
„Oh, entschuldige, ich wollte dir nicht weh tun. Sind die sehr empfindlich?"
„Nein, nein, du hast mir nicht weh getan. Im Gegenteil, das war... das war sehr... schön."
„Möchtest du, dass ich weiter mache?"
„Hmohjabittemachnimmmeinetittendastutsogutdasistsogeil..." Ihre Stimme war nur noch ein undeutliches Gemurmel. Ihre Nippel waren hart geworden und standen steil aus den großen dunklen Höfen ab. Das Mädchen war eindeutig geil geworden.
Pia streichelte eine Weile zärtlich über die Euter, massierte sie sanft und spielte mit den Nippeln. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und genoss ...